Strategien in Vergabeverfahren – Vergaberecht in der Praxis I: Zulässige strategische Aspekte, strittige Fragen und aktuelle Entwicklungen beim Gesetzgeber
Von Fortbildungskampagne öffentliches Recht
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Kategorie
Vergaberecht
Datum
24.03.2021
Adresse
Die Veranstaltung findet online statt.
Eine zunehmende Zahl von Zielvorgaben stellt die ausschreibenden Stellen vor die Herausforderung, nicht nur bestehende Hürden in der Beschaffung zu meistern, sondern auch strategische und taktische Gesichtspunkte in die Gestaltung von Vergabeverfahren einfließen zu lassen.
In diesem ersten Tag der kombinierbaren Praxisseminare zur strategischen Vergabe werden die wichtigsten und sensibelsten Phasen im Vergabeprozess im Hinblick auf strategische Gesichtspunkte und entsprechende Gestaltungsmöglichkeiten besprochen.
Der Referent Hans-Peter Müller war über Jahrzehnte hinweg maßgeblich am Gesetzgebungsprozess und der Ausgestaltung von Vergabeverordnungen beteiligt.
Aufgrund dieser Erfahrungen und Kompetenzen ist es Herrn Müller möglich, individuelle und manchmal auch strittige Fragen aus der Vergabepraxis mit einem außerordentlich hohen Maß an Sicherheit und Zweifelsfreiheit einzuschätzen und zu beurteilen.
Inhaltsübersicht:
Aktuelle Entwicklungen und Zielsetzungen auf gesetzgeberischer Seite
Zulässige strategische Aspekte
Wettbewerbsregister; Vergabestatistik; Möglichkeiten beschleunigter Beschaffung
Flexible Gestaltung von Vergabeverfahren mittels Rahmenvereinbarungen
Verträge mit mehreren Vertragspartnern (Beschaffungsgemeinschaften, mehrere Auftragnehmer)
Die Verfahrensstufen
Fallstrick „Auftragswertschätzung“
Leistungsbeschreibung und Wertungskriterien
Produktvorgaben (Möglichkeiten und Grenzen)
Smarte Wertungskriterien – Übererfüllung belohnen
Individuelle Fragestellungen
Referent:
● Hans-Peter Müller
(Dipl.-Verwaltungswirt), Referat öffentliche Aufträge a. D. – Vergabeprüfstelle, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
In diesem ersten Tag der kombinierbaren Praxisseminare zur strategischen Vergabe werden die wichtigsten und sensibelsten Phasen im Vergabeprozess im Hinblick auf strategische Gesichtspunkte und entsprechende Gestaltungsmöglichkeiten besprochen.
Der Referent Hans-Peter Müller war über Jahrzehnte hinweg maßgeblich am Gesetzgebungsprozess und der Ausgestaltung von Vergabeverordnungen beteiligt.
Aufgrund dieser Erfahrungen und Kompetenzen ist es Herrn Müller möglich, individuelle und manchmal auch strittige Fragen aus der Vergabepraxis mit einem außerordentlich hohen Maß an Sicherheit und Zweifelsfreiheit einzuschätzen und zu beurteilen.
Inhaltsübersicht:
Aktuelle Entwicklungen und Zielsetzungen auf gesetzgeberischer Seite
Zulässige strategische Aspekte
Wettbewerbsregister; Vergabestatistik; Möglichkeiten beschleunigter Beschaffung
Flexible Gestaltung von Vergabeverfahren mittels Rahmenvereinbarungen
Verträge mit mehreren Vertragspartnern (Beschaffungsgemeinschaften, mehrere Auftragnehmer)
Die Verfahrensstufen
Fallstrick „Auftragswertschätzung“
Leistungsbeschreibung und Wertungskriterien
Produktvorgaben (Möglichkeiten und Grenzen)
Smarte Wertungskriterien – Übererfüllung belohnen
Individuelle Fragestellungen
Referent:
● Hans-Peter Müller
(Dipl.-Verwaltungswirt), Referat öffentliche Aufträge a. D. – Vergabeprüfstelle, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)
Eingestellt am: 29.03.2024 von: Till Spurny.
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