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Der Versorgungsausgleich in der betrieblichen Altersversorgung

Von

Kategorie
Coaching & Persönlichkeitsentwicklung
Datum
06.07.2015
Adresse

DE - Heidelberg
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Die Veranstaltung findet online statt.

Wie profitieren Sie von diesem Seminar?


  • Das Seminar führt Sie ein in die Rechtsgrundlagen des Versorgungsausgleichsgesetzes unter Berücksichtigung der aktuellsten Rechtsprechung.

Themen


  • Darstellung der Rechtsgrundlagen des Versorgungsausgleichs
  • Pflichten des Unternehmens bzw. des Versorgungsträgers
  • Bedeutung der internen und externen Teilung
  • Ermittlung des Ehezeitanteils, Ausgleichswertes und Kapitalwertes durch den Versorgungsträger
  • Schuldrechtliche Ausgleichsrenten mit Abtretung an das Unternehmen
  • Teilhabe des geschiedenen Ehegatten an der Hinterbliebenen versorgung
  • Neue Formulare zur Auskunftserteilung bei der Scheidung/nach der Scheidung/bei Abänderung
  • Verfahrensrechtliches (z.B. Beschwerdeverfahren und Berichtigungsanträge)

Kursinhalt


  • Der Versorgungsausgleich stellt hohe Anforderungen an die Unternehmen. Sie müssen die interne und externe Teilung handhaben, nachvollziehbare Berechnungen erstellen oder auch den Familiengerichten die versicherungsmathematischen Grundlagen erklären. Hierbei ist neben den gesetzlichen Rahmenbedingungen die aktuelle Rechtsprechung zu beachten. So können Sie den Aufwand für die Erteilung der Auskünfte und die Kommunikation mit den Familiengerichten auf ein effizientes Maß beschränken. Nachdem das Versorgungsausgleichsgesetz nun bereits seit dem 01.09.2009 in Kraft getreten ist, werden die Probleme in der Praxis deutlich und von den zweitinstanzlichen Gerichten teilweise sehr unterschiedlich gelöst. Die aktuellen BGH Entscheidungensind bei der Erteilung der Auskünfte umzusetzen.
  • Inhalte
  • Darstellung der Rechtsgrundlagen des Versorgungsausgleichs
    • Gesetz zur Strukturreform des Versorgungsausgleichs (VAStrRefG)
    • Versorgungsausgleichsgesetz (VersAusglG)
    • Änderungen des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG)
    • Aktuelle OLG- und BGH-Entscheidungen
  • Pflichten des Unternehmens bzw. des Versorgungsträgers
    • ?Nachvollziehbare? Herleitung der Berechnung
    • Bestimmung des Ehezeitanteils und des Ausgleichswertes (und der Kosten)
    • Bestimmung des Kapitalwertes
    • Regelung der Teilung im Unternehmen
    • Prüfung der gerichtlichen Entscheidung
  • Interne Teilung
    • Was ist die interne Teilung?
    • Voraussetzungen für die interne Teilung
    • Anforderungen an die interne Teilung
    • Gestaltungsmöglichkeiten im Unternehmen
    • Rechtsfolgen der internen Teilung
  • Externe Teilung
    • Was ist die externe Teilung?
    • Unter welchen Voraussetzungen ist die externe Teilung möglich?
    • Rechtsfolge der externen Teilung
  • Ermittlung des Ehezeitanteils
    • Ermittlung des Ehezeitanteils nach der unmittelbaren und zeitratierlichen Bewertung
    • Besonderheiten bei Zusagen an Geschäftsführer/Vorstände
    • Veränderungen nach dem Ende der Ehezeit
  • Anpassung und Abänderung
    • und abänderbare Anrechte
    • Rechtsfolgen für die Unternehmen und für die geschiedenen Eheleute
  • Ausgleichsansprüche nach der Scheidung
    • Beteiligung des Unternehmens an der schuldrechtlichen Ausgleichsrente
    • Teilhabe des geschiedenen Ehegatten an der Hinterbliebenenversorgung
  • Auskunftsformulare und Verfahrensrechtliches
    • Neue Auskunftsformulare bei der Scheidung/nach der Scheidung/bei Abänderung
    • Leistungsverbot nach Kenntnis über den Versorgungsausgleich
    • Rechtsmittelfristen, Beschwerdeverfahren und Berichtigungsanträge
    • , Kürzungsbeginn, Tod eines Ehegatten

Zielgruppe


  • Mitarbeiter von betrieblichen Personal- und Sozialabteilungen, Nachwuchskräfte im Bereich betrieblicher Versorgungswerke, Betriebs- und Personalräte, Versicherungsvermittler/-makler, Nachwuchskräfte in der bAV, Unternehmensberater, Steuerberater, Rechtsanwälte

Dauer


1 Tag

Preis


980€
Eingestellt am: 09.03.2024 von: Christian Zagrodnik.

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