Der Börsenwert der meisten Immobilien-AGs liegt deutlich unter ihrem Netto-Substanzwert · Anleger konzentrieren sich in Zukunft auf wenige erfolgreiche Unternehmen · Das Erfolgsgeheimnis liegt in einer klaren Immobilienstrategie
München, den 26. Oktober 2001 Die Kapitalanlage in Aktien erlebte in den vergangenen Jahren weltweit einen deutlichen Aufschwung. Es kam zu zahlreichen Börsengängen bestehender Immobilien-AGs und zu Ausgliederungen von Immobilienportfolios durch Industrie-, Finanz- und Versicherungsunternehmen mit geplantem IPO. Eine Reihe von Immobilienunternehmen haben sich vorhandene Börsenmäntel zu Nutzen gemacht. Doch die Attraktivität von Immobilien-Aktien konnte nicht im gleichen Maße zunehmen wie dies in anderen Branchen zu beobachten war. Die Börsenwerte vieler Immobilien-AGs liegen deutlich unter ihren Netto-Substanzwerten. Eine von Mercer Management Consulting in Deutschland und in der Schweiz durchgeführte Real Estate-Studie identifiziert fünf Erfolgsfaktoren, die zu einer positiven Beurteilung von Immobilien-AGs durch die Börse führen. Ein Unternehmen, das sich innerhalb dieser Strategieelemente optimal ausrichtet, stellt nach Meinung der Mercer-Experten die Weichen für eine überdurchschnittliche Marktperformance.
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