Medienkonsum der Verbraucher nimmt weiter zu Audio, Publishing und Print stagnieren Werbebudget wird sich verlagern Innovative Geschäftsmodelle sind für alle Medienbereiche ein Muss
München, den 24. April 2002 Ob Film und Fernsehen, Audio, Publishing oder Print: Für die Medienbranche gilt es, neue Technologien und Plattformen zu nutzen, um zukunftsträchtige Geschäftsmodelle zu entwickeln, mit denen es gelingt, das Kundenverständnis zu erhöhen, die Werbeabhängigkeit zu reduzieren und gleichzeitig Profitabilität und Kosteneffizienz zu gewährleisten. Zu diesen Ergebnissen kommt die Medien-Studie 2006 von HypoVereinsbank und Mercer Management Consulting. Die Studie zeigt auf, dass die deutsche Medienindustrie nach dem jähen Ende des Medienhypes unter Zugzwang steht. Der traditionelle Medienmarkt realisiert mit Ausnahme von Film und Fernsehen kaum noch Wachstum. Die zunehmende Digitalisierung wird zu einer Verlagerung des Kundeninteresses führen und eine Verschiebung des Werbemarktes nach sich ziehen. Die bislang größte deutsche Medienstudie analysiert Verbraucherverhalten, Technologien, Industriestrukturen sowie Investitionen und zeigt Veränderungen, Risiken und Chancen für alle Beteiligten auf.
Bewerten Sie diesen Artikel
Hinweis: Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller Konrad Schiller () verantwortlich.
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.
Inhalt der Pressemitteilung nicht korrekt?
Was passiert, wenn eine Frau in der Mitte ihres Lebens alles hinterfragt - und in einer erotischen Kleinanzeige die Tür zu einem neuen, gefährlichen Leben ... | mehr
Wie baut man eine Marke für eine der führenden deutschen Wirtschaftskanzleien auf " mit fast 100 Jahren Tradition und 60 eigenständig denkenden Partnern " und ... | mehr
Zurück ins Büro oder weiter remote? Die aktuelle Diskussion über Homeoffice und Präsenzpflicht spaltet derzeit Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Während Unternehmen wie Amazon, SAP oder ... | mehr