Wissenschaftler in Entwicklungsländern haben fünf Jahre lang Zugriff auf ScienceDirect und Scopus
Elsevier, der weltweit führende Verlag für wissenschaftliche, technische und medizinische Informationsprodukte sowie -dienstleistungen, und das Königliche Tropeninstitut in Amsterdam (KIT) haben ihre Zusammenarbeit ausgebaut. Künftig erhalten 150 Wissenschaftler in Entwicklungs- und Niedriglohnländern wie Benin, Mosambik, Äthiopien oder Togo Zugang zu Elseviers Wissenschaftsportal ScienceDirect sowie Scopus, der weltweit größten bibliografischen Datenbank und Flaggschiffprodukt von Elsevier. Die Wissenschaftler, die unter anderem in den Bereichen Tropenmedizin und nachhaltige Entwicklung tätig sind, können so die Informationen aus ScienceDirect und Scopus nutzen, um die Behandlung und Prävention von Krankheiten wie HIV/Aids, Malaria oder Tuberkulose voranzutreiben. Auch sorgen sie damit in ländlichen Regionen für nachhaltige Verbesserungen in der Trinkwasserversorgung, der Hygiene und der Ernährungssicherheit ? Themen, die Bestandteil der Millennium-Entwicklungsziele der UN sind.\r\n
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K. Bohn k.bohn@elsevier.com |
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K. Bohn k.bohn@elsevier.com |
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