Berliner Fachsymposium Künstliches Sehen wird zur Bestandsaufnahme der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zum Thema Netzhaut-Chip
(Berlin/Reutlingen - 16.11.2007). Bei einer Pressekonferenz im vergangenen Frühjahr hatten Mediziner der Universität Tübingen die Forschungsergebnisse eines Projektes vorgestellt, das Patienten, die infolge einer Erkrankung an Retinitis Pigmentosa oder altersbedingter Makuladegeneration erblindet sind, wieder Seherlebnisse ermöglicht. Angesichts des überwältigenden Interesses in Medien und Öffentlichkeit regte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das die grundlegenden Forschungsarbeiten nachhaltig gefördert hatte, einen noch intensiveren wissenschaftlichen Austausch an, um die Entwicklung zügig weiter voranzutreiben. Das hochkarätige Fachsymposium "Künstliches Sehen: Konvergenz der Mikro-, Informations- und Biotechnologien in der Biomedizintechnik" fand am gestrigen Donnerstag in Berlin statt. Die Initiatoren haben ein Expertenprogramm auf die Beine gestellt, das keinen wichtigen Aspekt ausließ. Die Teilnehmer waren sich einig, dass gerade solche Veranstaltungen die Forschergemeinde voran bringen und wertvolle Anstöße für die künftige (Zusammen)Arbeit liefern.
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