Viele junge Menschen werden auch im Jahr 2024 ihr erstes Semester an einer Hochschule beginnen. Häufig handelt es sich hierbei um einen besonderen Wendepunkt im Leben. Immerhin ist es nun an der Zeit, deutlich individueller zu lernen, als es beispielsweise in der Schule der Fall war.
Doch unabhängig davon, ob es darum geht, sich seinen eigenen Stundenplan mit individuellen Schwerpunkten zusammenzustellen, das Studentenleben zu genießen oder den ein oder anderen Nebenjob in Angriff zu nehmen: Auf der Basis einer akribischen Vorbereitung ist es häufig möglich, für stressfreie Abläufe zu sorgen.
Die folgenden Abschnitte zeigen, welche Details mit Hinblick auf den Studienstart wichtig werden und wie es möglich ist, allen Herausforderungen möglichst entspannt entgegenzutreten.
Vor dem ersten Semester gehen viele Dozenten bereits davon aus, dass ihre Studenten sich die nötigen Lehrmittel im Vorfeld besorgt haben. Welche Bücher relevant werden, lässt sich häufig der Seite der Hochschule, aber ebenfalls den jeweiligen Lehrplänen, entnehmen.
Schnell zeigt sich, dass der Kauf von Büchern das Budget stark belasten kann. Angehende Studenten, die Bücher kaufen auf studibuch.de, haben die Möglichkeit, bares Geld zu sparen. Das Prinzip, das sich hinter der Plattform verbirgt, ist schnell erklärt: Studenten, die ihre Bücher nicht mehr brauchen, verkaufen sie zu einem günstigeren Preis. Sie haben dementsprechend die Möglichkeit, sich etwas dazuzuverdienen, während es zahlreiche Studenten, die nach ihnen kommen, begrüßen dürften, die entsprechenden Angebote in Anspruch nehmen zu können.
Zahlreiche Erstsemester, die zum ersten Mal auf dem Campus an der Hochschule ihrer Wahl unterwegs sind, fühlen sich etwas überfordert. Immerhin sorgt ein manchmal verworrener Lageplan dafür, dass es sich als schwierig erweist, den Raum für den nächsten Kurs oder die nächste Vorlesung zu finden. Hier sind diejenigen im Vorteil, die sich vor ihrem ersten Tag an der Hochschule Zeit genommen haben, um alles auszukundschaften.
Die meisten Studenten und Mitarbeiter an den Universitäten helfen angehenden Erstsemestern gern weiter. Wer absolut nicht weiß, welchen Weg er zu seiner Fakultät einschlagen soll, wo sich die nächste Mensa befindet und welche Strecke die kürzeste bis zur Bibliothek ist, hat in vielen Fällen die Möglichkeit, sich an Studierende vor Ort zu wenden.
Im Notfall helfen natürlich die Mitarbeiter des Studierendenwerks ebenfalls weiter. Sie sind übrigens auch dann die richtigen Ansprechpartner, wenn es darum geht, sich über individuelle Finanzierungsmöglichkeiten zu erkundigen.
Diejenigen, die ihr Studienfach möglicherweise aus der Not heraus gewählt haben, weil sie nicht wussten, welche Option die passende für sie darstellt, können gut beraten sein, sich bereits im Vorfeld einzulesen. Ein typisches Beispiel: Erstsemester, die sich für eine studentische Laufbahn in Richtung Bankwesen entschieden haben, können gut beraten sein, sich über einen gewissen Zeitraum mit den aktuellen Tagesgeldzinsen auseinanderzusetzen.
Für Studenten der Kunstgeschichte empfiehlt es sich dagegen, gegebenenfalls Museen vor Ort zu besuchen, um sich einen etwas besseren Überblick über die Themen zu verschaffen, die in den kommenden Semestern relevant werden könnten.
Unabhängig davon, ob die im Vorfeld gelernten Inhalte am Ende tatsächlich, beispielsweise in einer Prüfung, abgefragt werden, handelt es sich hierbei um eine bewährte Technik, wenn es darum geht, das allgemeine Selbstvertrauen zu stärken. Wer etwas tiefer im Thema ist, ist neuen, einschlägigen Inhalten gegenüber häufig offener eingestellt. Und genau das kann letztendlich dafür sorgen, dass auch einer Kommunikation auf Augenhöhe mit den Kommilitonen nichts im Wege steht.
Egal, ob im Studentenwohnheim oder in der eigenen Wohnung: Eine separat eingerichtete Lernecke kann dabei helfen, sich auf die Inhalte des Studiums zu konzentrieren. Viele Experten raten in diesem Zusammenhang dazu, „Lernen“ und „Wohnen“ voneinander zu trennen.
Mittlerweile gibt es zahlreiche moderne Schreibtischlandschaften, die es in diesem Zusammenhang definitiv wert sind, in Augenschein genommen zu werden. Wer noch etwas mehr Lust auf Komfort hat, sollte darüber hinaus überlegen, seinen Arbeitsbereich mit Smart Home Gerätschaften auszustatten.
Hierbei ist es dann unerheblich, ob sich der Bluetooth Lautsprecher, der für die passende Hintergrundmusik beim Lernen sorgt, per Sprache bedient wird oder ob der Saugroboter nebenher den Boden reinigt: Jeder definiert selbst, was ihn am besten entlastet und wobei er sich am besten auf seine Bücher konzentrieren kann.
Die meisten Studierenden dürften es als besonderen Vorteil empfinden, dass es im Rahmen eines Studiums möglich ist, sich einen individuellen Stundenplan zusammenzustellen. Selbstverständlich gibt es bestimmte Vorgaben, die es in diesem Zusammenhang zu beachten gilt.
Die meisten Studienfächer bieten jedoch die Flexibilität, sich bis zu einem gewissen Grad selbst auszusuchen, wann welche Kurse vor dem Abschluss des Studiums belegt sein müssen. Ausnahmen bilden hierbei natürlich die Basiskurse, in deren Zusammenhang die Grundlagen zu einem bestimmten Thema vermittelt und gefestigt werden.
Spätestens dann, wenn es darum geht, sich auf einen bestimmten Bereich zu fokussieren, erkennen viele Studenten, wie viel Spaß es machen kann, sich noch ein wenig besser selbst zu strukturieren.
Die Freiheiten, die sich in Bezug auf den Stundenplan bieten, gilt es natürlich zu nutzen. Hier kann es sich lohnen, unterschiedliche Optionen durchzuspielen, um herauszufinden, wie sich diese am besten in den Alltag integrieren lassen. Vor allem diejenigen, die sich ihr Studium mit einem Nebenjob finanzieren, können gut beraten sein, für den ein oder anderen zeitlichen Puffer zu sorgen.
Natürlich ist es schwer, studentische Laufbahnen miteinander zu vergleichen. Die Hintergründe, aus denen heraus Menschen ein Studium starten, sind vollkommen unterschiedlich. Manche müssen als Erstsemester in eine fremde Stadt umziehen, andere wohnen quasi neben der Universität.
Eines haben jedoch alle angehenden Studierenden, die sich bisher noch nicht genauer mit ihrem Studienplan und ihrer Hochschule auseinandergesetzt haben, gemeinsam. Vor allem in der ersten Zeit fühlen sie sich häufig, als seien sie ins kalte Wasser geworfen worden. Wer sich dessen bewusst ist, hat die Möglichkeit, entsprechend vorzubeugen.
Abgesehen davon, dass es etwas Eigeninitiative braucht, um eine möglichst entspannte Basis für einen erfolgreichen Studienstart zu legen, lohnt es sich zu guter Letzt, einen Blick auf die Angebote der jeweiligen Hochschule zu werfen. Viele Universitäten sind regelmäßig auf Bildungsmessen zu Gast und zeigen, welche Angebote sie ausmachen. Gleichzeitig können Studentenpartys, Treffen und Schulungen dabei helfen, sich gerade in der Anfangszeit auf dem (noch fremden) Terrain zurechtzufinden.
Und wer sich dann in einem höheren Semester die Zeit nimmt, um zurückzublicken, erkennt häufig, dass am Ende alles „doch nicht so schlimm“ war, wie ursprünglich befürchtet.
Viele junge Menschen werden auch im Jahr 2024 ihr erstes Semester an einer Hochschule beginnen. Häufig handelt es sich hierbei um einen besonderen Wendepunkt im Leben. Immerhin ist es nun an der Zeit, deutlich individueller zu lernen, als es beispielsweise in der Schule der Fall war.
Doch unabhängig davon, ob es darum geht, sich seinen eigenen Stundenplan mit individuellen Schwerpunkten zusammenzustellen, das Studentenleben zu genießen oder den ein oder anderen Nebenjob in Angriff zu nehmen: Auf der Basis einer akribischen Vorbereitung ist es häufig möglich, für stressfreie Abläufe zu sorgen.
Die folgenden Abschnitte zeigen, welche Details mit Hinblick auf den Studienstart wichtig werden und wie es möglich ist, allen Herausforderungen möglichst entspannt entgegenzutreten.
Vor dem ersten Semester gehen viele Dozenten bereits davon aus, dass ihre Studenten sich die nötigen Lehrmittel im Vorfeld besorgt haben. Welche Bücher relevant werden, lässt sich häufig der Seite der Hochschule, aber ebenfalls den jeweiligen Lehrplänen, entnehmen.
Schnell zeigt sich, dass der Kauf von Büchern das Budget stark belasten kann. Angehende Studenten, die Bücher kaufen auf studibuch.de, haben die Möglichkeit, bares Geld zu sparen. Das Prinzip, das sich hinter der Plattform verbirgt, ist schnell erklärt: Studenten, die ihre Bücher nicht mehr brauchen, verkaufen sie zu einem günstigeren Preis. Sie haben dementsprechend die Möglichkeit, sich etwas dazuzuverdienen, während es zahlreiche Studenten, die nach ihnen kommen, begrüßen dürften, die entsprechenden Angebote in Anspruch nehmen zu können.
Zahlreiche Erstsemester, die zum ersten Mal auf dem Campus an der Hochschule ihrer Wahl unterwegs sind, fühlen sich etwas überfordert. Immerhin sorgt ein manchmal verworrener Lageplan dafür, dass es sich als schwierig erweist, den Raum für den nächsten Kurs oder die nächste Vorlesung zu finden. Hier sind diejenigen im Vorteil, die sich vor ihrem ersten Tag an der Hochschule Zeit genommen haben, um alles auszukundschaften.
Die meisten Studenten und Mitarbeiter an den Universitäten helfen angehenden Erstsemestern gern weiter. Wer absolut nicht weiß, welchen Weg er zu seiner Fakultät einschlagen soll, wo sich die nächste Mensa befindet und welche Strecke die kürzeste bis zur Bibliothek ist, hat in vielen Fällen die Möglichkeit, sich an Studierende vor Ort zu wenden.
Im Notfall helfen natürlich die Mitarbeiter des Studierendenwerks ebenfalls weiter. Sie sind übrigens auch dann die richtigen Ansprechpartner, wenn es darum geht, sich über individuelle Finanzierungsmöglichkeiten zu erkundigen.
Diejenigen, die ihr Studienfach möglicherweise aus der Not heraus gewählt haben, weil sie nicht wussten, welche Option die passende für sie darstellt, können gut beraten sein, sich bereits im Vorfeld einzulesen. Ein typisches Beispiel: Erstsemester, die sich für eine studentische Laufbahn in Richtung Bankwesen entschieden haben, können gut beraten sein, sich über einen gewissen Zeitraum mit den aktuellen Tagesgeldzinsen auseinanderzusetzen.
Für Studenten der Kunstgeschichte empfiehlt es sich dagegen, gegebenenfalls Museen vor Ort zu besuchen, um sich einen etwas besseren Überblick über die Themen zu verschaffen, die in den kommenden Semestern relevant werden könnten.
Unabhängig davon, ob die im Vorfeld gelernten Inhalte am Ende tatsächlich, beispielsweise in einer Prüfung, abgefragt werden, handelt es sich hierbei um eine bewährte Technik, wenn es darum geht, das allgemeine Selbstvertrauen zu stärken. Wer etwas tiefer im Thema ist, ist neuen, einschlägigen Inhalten gegenüber häufig offener eingestellt. Und genau das kann letztendlich dafür sorgen, dass auch einer Kommunikation auf Augenhöhe mit den Kommilitonen nichts im Wege steht.
Egal, ob im Studentenwohnheim oder in der eigenen Wohnung: Eine separat eingerichtete Lernecke kann dabei helfen, sich auf die Inhalte des Studiums zu konzentrieren. Viele Experten raten in diesem Zusammenhang dazu, „Lernen“ und „Wohnen“ voneinander zu trennen.
Mittlerweile gibt es zahlreiche moderne Schreibtischlandschaften, die es in diesem Zusammenhang definitiv wert sind, in Augenschein genommen zu werden. Wer noch etwas mehr Lust auf Komfort hat, sollte darüber hinaus überlegen, seinen Arbeitsbereich mit Smart Home Gerätschaften auszustatten.
Hierbei ist es dann unerheblich, ob sich der Bluetooth Lautsprecher, der für die passende Hintergrundmusik beim Lernen sorgt, per Sprache bedient wird oder ob der Saugroboter nebenher den Boden reinigt: Jeder definiert selbst, was ihn am besten entlastet und wobei er sich am besten auf seine Bücher konzentrieren kann.
Die meisten Studierenden dürften es als besonderen Vorteil empfinden, dass es im Rahmen eines Studiums möglich ist, sich einen individuellen Stundenplan zusammenzustellen. Selbstverständlich gibt es bestimmte Vorgaben, die es in diesem Zusammenhang zu beachten gilt.
Die meisten Studienfächer bieten jedoch die Flexibilität, sich bis zu einem gewissen Grad selbst auszusuchen, wann welche Kurse vor dem Abschluss des Studiums belegt sein müssen. Ausnahmen bilden hierbei natürlich die Basiskurse, in deren Zusammenhang die Grundlagen zu einem bestimmten Thema vermittelt und gefestigt werden.
Spätestens dann, wenn es darum geht, sich auf einen bestimmten Bereich zu fokussieren, erkennen viele Studenten, wie viel Spaß es machen kann, sich noch ein wenig besser selbst zu strukturieren.
Die Freiheiten, die sich in Bezug auf den Stundenplan bieten, gilt es natürlich zu nutzen. Hier kann es sich lohnen, unterschiedliche Optionen durchzuspielen, um herauszufinden, wie sich diese am besten in den Alltag integrieren lassen. Vor allem diejenigen, die sich ihr Studium mit einem Nebenjob finanzieren, können gut beraten sein, für den ein oder anderen zeitlichen Puffer zu sorgen.
Natürlich ist es schwer, studentische Laufbahnen miteinander zu vergleichen. Die Hintergründe, aus denen heraus Menschen ein Studium starten, sind vollkommen unterschiedlich. Manche müssen als Erstsemester in eine fremde Stadt umziehen, andere wohnen quasi neben der Universität.
Eines haben jedoch alle angehenden Studierenden, die sich bisher noch nicht genauer mit ihrem Studienplan und ihrer Hochschule auseinandergesetzt haben, gemeinsam. Vor allem in der ersten Zeit fühlen sie sich häufig, als seien sie ins kalte Wasser geworfen worden. Wer sich dessen bewusst ist, hat die Möglichkeit, entsprechend vorzubeugen.
Abgesehen davon, dass es etwas Eigeninitiative braucht, um eine möglichst entspannte Basis für einen erfolgreichen Studienstart zu legen, lohnt es sich zu guter Letzt, einen Blick auf die Angebote der jeweiligen Hochschule zu werfen. Viele Universitäten sind regelmäßig auf Bildungsmessen zu Gast und zeigen, welche Angebote sie ausmachen. Gleichzeitig können Studentenpartys, Treffen und Schulungen dabei helfen, sich gerade in der Anfangszeit auf dem (noch fremden) Terrain zurechtzufinden.
Und wer sich dann in einem höheren Semester die Zeit nimmt, um zurückzublicken, erkennt häufig, dass am Ende alles „doch nicht so schlimm“ war, wie ursprünglich befürchtet.
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