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Senken des Datenverbrauchs spart Geld und Zeit beim mobilen Surfen


Von teltarif.de Onlineverlag GmbH

Für E-Mails besser den Handy-Client statt des mobilen Portals nutzen

Gründe für das Reduzieren des Datenverbrauchs beim mobilen Internet gibt es einige: Bei vielen Flatrates wird die Surf-Geschwindigkeit nach einem bestimmten Volumen stark gedrosselt, bei anderen Tarifen kostet es viel Geld, das gebuchte Datenpaket zu...
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Göttingen, 11.06.2012 - Gründe für das Reduzieren des Datenverbrauchs beim mobilen Internet gibt es einige: Bei vielen Flatrates wird die Surf-Geschwindigkeit nach einem bestimmten Volumen stark gedrosselt, bei anderen Tarifen kostet es viel Geld, das gebuchte Datenpaket zu überschreiten. Und wenn die schnelle Internetverbindung per UMTS gerade einmal streikt, wird das Laden unnötig großer Datenmengen zur Geduldsprobe. Alexander Kuch vom Onlinemagazin www.teltarif.de hat daher ein paar Tipps: "Beim Aufruf einer Internetseite sollte man am besten gleich die mobile Version der Seite in den Browser eintippen. Zwar leiten die meisten Smartphones automatisch auf die für Handys optimierte Variante um, wenn man die normale Adresse eingibt.

Allerdings hat sich in einem Test gezeigt, dass teilweise schon unnötige Daten anfallen, bevor die mobile Version erreicht ist." Mit den mobilen Seiten wie etwa mobil.teltarif.de, m.spiegel.de oder m.welt.de lässt sich der Traffic weit über die Hälfte, teils sogar auf ein Zehntel reduzieren.

"Beim E-Mail-Abruf spart man oft Daten, wenn man den im Handy integrierten Mail-Client nutzt, statt das E-Mail-Portal aufzurufen. Das gilt beispielsweise für Anbieter wie web.de oder GMX, bei denen die Startseite viele Nachrichten, Bilder und Werbung enthält. Dadurch fallen auch in der mobilen Version schnell mehrere 100 Kilobyte an, bevor man überhaupt Mails abgerufen hat", so Kuch. Die Größe der E-Mails selbst bewegt sich - ohne Anhang - meist im einstelligen Kilobyte-Bereich.

Bei Videos hängt der Datenverbrauch unter anderem von der Auflösung ab.

Daher spart man Daten, indem man statt der hochauflösenden die Standard-Variante wählt. Außerdem spielt die Länge des Videos und die Komprimierung durch den Portal-Betreiber eine Rolle. "Wer regelmäßig mit dem Handy Videos und Fotos macht und diese ins Internet stellt, sollte sie zuvor komprimieren. Einige Smartphones bieten eine solche Funktion von Haus aus an, bei anderen kann man eine entsprechende App nutzen", so der abschließende Hinweis von Alexander Kuch. Gerade bei Smartphones mit HD-Unterstützung fallen sonst schnell große Datenmengen an.

Weitere Tipps unter www.teltarif.de/datentraffic-webseiten



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