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Das nachhaltige Massivhaus


Von PR Global Concept

Häuser und Gewerbeobjekte sind in der Energielandschaft einer der wichtigsten Faktoren. Im Zusammenhang mit Klimawandel und Nachhaltigkeit bedeutet das heute, dass beim Hausbau die Ökologie großgeschrieben wird. Für die Umsetzung eines nachhaltigen Hauses ist die Massivbauweise eine gute Lösung.

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Nachhaltig bauen – Stein auf Stein

Die Massivbauweise gehört zu den ältesten Bauweisen und ist aktuell nach wie vor im Trend. Das hat seinen Grund: Neben der langen Lebensdauer, die ein Stein auf Stein errichtetes Haus vorzuweisen hat, besteht die Möglichkeit mit Mauerziegeln oder Werksteinen ein Gebäude zu errichten, das modernsten Anforderungen an die Energieeffizienz entspricht und weitgehend aus für die Umwelt unbedenklichen Baustoffen besteht. Ein Beispiel dafür, wie diese Ziele erreicht werden können, bietet die Viebrockhaus AG mit Sitz in Nordrhein-Westfalen. Leser und angehende Bauherren finden Informationen dazu auf immonet.de. Dieses und andere Bauunternehmen zeigen, dass nachhaltiges Bauen nicht mit Abstrichen verbunden ist. Ganz im Gegenteil: Aus bewährten Baustoffen und der traditionellen Bauweise entstehen Eigenheime, die über mehrere Generationen Bestand haben und individuell an die Wünsche der Bauherren angepasst sind.

Nachhaltig bauen – die Baustoffwahl

Nachhaltiges Bauen bezieht sich zum einen auf die Baustoffauswahl selbst, berücksichtigt aber ebenso verschiedene Randbedingungen. So werden bevorzugt in der Region produzierte Materialien verwendet. Durch kurze Transportwege wird die Gesamtenergiebilanz eines Stoffes verbessert. Ebenfalls wichtig ist eine möglichst umweltneutrale Zusammensetzung der Baustoffe. Ein hilfreiches Mittel für Bauherren und Planer sind die sogenannten EPDs, vom Institut Bauen und Umwelt erstellte Umweltproduktdeklarationen. Dort werden aktuell rund 500 Baustoffe nach strengen Kriterien hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit bewertet und zertifiziert.

Ebenfalls Teil eines nachhaltigen Gebäudes ist die Haustechnik. Eine effiziente Heizungsanlage, zum Beispiel in Form einer wartungsarmen und umweltfreundlichen Wärmepumpe fördert die Nachhaltigkeit des Hauses ebenso wie die Solarthermie auf dem Hausdach zur Erzeugung von Energie oder Warmwasser. Auch hinsichtlich der Dämmung werden zunehmend ökologische, bzw. nachhaltige Kriterien angesetzt. Das gilt zum Beispiel auch für die Fassadendämmung.

Nachhaltige Immobilien als Wertanlage

Die Immobilienwirtschaft setzt nicht nur beim Massivhaus zunehmend auf Nachhaltigkeit. Grund dafür ist der steigende Bedarf nach nachhaltigen Immobilien, der nur zum Teil durch die strengen Anforderungen des Staates an die Energiestandards begründet ist. Zunehmend wächst der Wunsch privater Bauherren nach einem Haus, das umweltfreundlich bzw. umweltneutral errichtet wurde und für die Bewohner einen gesunden und nachhaltigen Lebensraum und damit eine hohe Lebensqualität bietet. Nachhaltigkeit denkt in allen Bereichen auch an die folgenden Generationen. Mit einem Massivhaus ist dafür auf der einen Seite Wohnraum geschaffen, auf der anderen Seite bleiben Ressourcen und natürlicher Lebensraum erhalten.



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