Der Arbeitsmarkt befindet sich derzeit in einem großen Wandel. In vielen Bereichen gibt es einen nie dagewesenen Wandel. Nicht nur die Recruiter innerhalb eines Unternehmens, sondern auch externen Personalberatungen oder Headhunter sehen sich diesen Schwierigkeiten entgegen. Manche haben sich schon über die Jahre angedeutet, wie der Fachkräftemangel. Andere wiederum sind zum Beispiel wegen des Fachkräftemangels entstanden. Wiederum andere haben ihren Ursprung in der sich schnell entwickelnden und verändernden Gesellschaft.
„The great resignation“ oder „The great quit”
Dieser neue Trend aus den USA bezeichnet eine massive Welle von freiwilligen Kündigungen. Obwohl diese noch keinen neuen Arbeitsvertrag haben, ist der Leidensdruck so groß, dass die Kündigung ausgesprochen wird. Mögliche Ursachen sind eine zu geringe Wertschätzung, fehlende Weiterbildung, schlechte Work-Life-Balance oder anderes. Durch den Fachkräftemangel können die Positionen innerhalb einer Firma nicht mehr schnell nachbesetzt werden.
Um dieser Herausforderung zu entgehen, müssen Firmen einerseits ihre Arbeitgebermarke stärken, andererseits aber auch in ihre Mitarbeiter investieren. Weiterbildungsmöglichkeiten, Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, Unterstützung bei der Wohnungssuche in Ballungsgebieten sind einige der Möglichkeiten, die dem Arbeitgeber zur Verfügung stehen.
Fachkräftemangel
Nicht nur durch die demographische Entwicklung fehlen Fachkräfte. Der Wandel vom Arbeitsmarkt zum Bewerbermarkt ist schon vollzogen. Die Bewerber kennen ihren eigenen Marktwert und wissen diesen in den Verhandlungen gut einzusetzen. Sogar einige handwerkliche Betriebe suchen schon Mitarbeiter über Personalberatungen und Headhunter.
Dabei rücken in den Stellenanzeigen immer mehr Soft Skills in den Vordergrund. Fachliche Kenntnisse dagegen können im Laufe der Zeit erlernt werden. Wenn die Beziehungsebene zwischen den Mitarbeitenden und dem Unternehmen nicht stimmt, erhöht sich das Risiko einer Fehlbesetzung und einer erneuten Vakanz. Dies verschlingt nicht nur Ressourcen, sondern begrenzt auch die Kapazitäten, weitere Aufträge oder Projekte anzunehmen. Damit erhöht sich das Risiko eines geschäftlichen Stillstandes.
Wachsende Ansprüche
In diesem gesamten Umfeld sind die Ansprüche der Bewerber*innen enorm gewachsen. Viele hinterfragen, wie die Arbeit in ihr Leben passt und ob die Arbeit, die sie leisten überhaupt sinnvoll ist. Daher wollen sich viele mit den Werten des Unternehmens identifizieren können. Eine gute Work-Life-Balance gehört ebenso zu einer modernen Firma wie der technologische Fortschrift. Mit neuen agilen Arbeitsweisen wie Srum oder Design Thinking werden Bewerber gelockt.
Ein gutes Benefit-Portfolio hat dabei zwei Wirkungen: Einerseits bindet es die derzeitigen Mitarbeitenden, andererseits spricht es sich herum und die Unternehmen werden als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen.
Fokus auf bewerberbasierte Themen
Durch den Fachkräftemangel werden die Themen immer mehr von den Bewerbern bestimmt. Dabei geht es nicht nur um Themen wie Homeoffice oder flexible Arbeitszeiten. Auch Themen wie Diversität oder der Klimawandel stehen dabei im Vordergrund.
Bezüglich Diversität und Inklusion zum Beispiel herrscht leider immer noch eine große Chancenungleichheit. Trotzdem wünschen sich viele Bewerber*innen eine Umgebung, die von Offenheit und Vielfalt geprägt ist. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, müssen nicht nur die Stellenanzeigen divers gestaltet werden. Alle Mitarbeitenden – bis hin zu den Führungskräften – müssen diese Fähigkeiten mithilfe von Schulungen erlernen.
Fazit
Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen die Firmen den „war of talents“ für sich entscheiden. Die Recruiter und Personalentscheider stehen dabei vor einer großen Herausforderung. Dennoch sind sie damit im Unternehmen nicht allein. Alle Abteilungen müssen für diese Aufgabe zusammenarbeiten. Das Marketing zum Beispiel muss die Arbeitgebermarke stärken. Selbst die Geschäftsführung muss in dem Prozess involviert sein. Sie muss sowohl im ganzen Unternehmen das Verständnis für die Optimierung von Prozessen sowie die Bereitschaft, neue Wege zu gehen, wecken. Der Personalabteilung müssen die notwendigen Tools zur Verfügung gestellt werden, um neue Talente zu entdecken.
Ein entscheidender Faktor ist und wird in Zukunft aber auch bleiben: Der Bewerber steht mehr und mehr im Mittelpunkt. Ein unternehmenzentriertes Denken wird auf dem Bewerbermarkt mittel- und langfristig nicht zum Erfolg führen. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
„The great resignation“ oder „The great quit”
Dieser neue Trend aus den USA bezeichnet eine massive Welle von freiwilligen Kündigungen. Obwohl diese noch keinen neuen Arbeitsvertrag haben, ist der Leidensdruck so groß, dass die Kündigung ausgesprochen wird. Mögliche Ursachen sind eine zu geringe Wertschätzung, fehlende Weiterbildung, schlechte Work-Life-Balance oder anderes. Durch den Fachkräftemangel können die Positionen innerhalb einer Firma nicht mehr schnell nachbesetzt werden.
Um dieser Herausforderung zu entgehen, müssen Firmen einerseits ihre Arbeitgebermarke stärken, andererseits aber auch in ihre Mitarbeiter investieren. Weiterbildungsmöglichkeiten, Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, Unterstützung bei der Wohnungssuche in Ballungsgebieten sind einige der Möglichkeiten, die dem Arbeitgeber zur Verfügung stehen.
Fachkräftemangel
Nicht nur durch die demographische Entwicklung fehlen Fachkräfte. Der Wandel vom Arbeitsmarkt zum Bewerbermarkt ist schon vollzogen. Die Bewerber kennen ihren eigenen Marktwert und wissen diesen in den Verhandlungen gut einzusetzen. Sogar einige handwerkliche Betriebe suchen schon Mitarbeiter über Personalberatungen und Headhunter.
Dabei rücken in den Stellenanzeigen immer mehr Soft Skills in den Vordergrund. Fachliche Kenntnisse dagegen können im Laufe der Zeit erlernt werden. Wenn die Beziehungsebene zwischen den Mitarbeitenden und dem Unternehmen nicht stimmt, erhöht sich das Risiko einer Fehlbesetzung und einer erneuten Vakanz. Dies verschlingt nicht nur Ressourcen, sondern begrenzt auch die Kapazitäten, weitere Aufträge oder Projekte anzunehmen. Damit erhöht sich das Risiko eines geschäftlichen Stillstandes.
Wachsende Ansprüche
In diesem gesamten Umfeld sind die Ansprüche der Bewerber*innen enorm gewachsen. Viele hinterfragen, wie die Arbeit in ihr Leben passt und ob die Arbeit, die sie leisten überhaupt sinnvoll ist. Daher wollen sich viele mit den Werten des Unternehmens identifizieren können. Eine gute Work-Life-Balance gehört ebenso zu einer modernen Firma wie der technologische Fortschrift. Mit neuen agilen Arbeitsweisen wie Srum oder Design Thinking werden Bewerber gelockt.
Ein gutes Benefit-Portfolio hat dabei zwei Wirkungen: Einerseits bindet es die derzeitigen Mitarbeitenden, andererseits spricht es sich herum und die Unternehmen werden als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen.
Fokus auf bewerberbasierte Themen
Durch den Fachkräftemangel werden die Themen immer mehr von den Bewerbern bestimmt. Dabei geht es nicht nur um Themen wie Homeoffice oder flexible Arbeitszeiten. Auch Themen wie Diversität oder der Klimawandel stehen dabei im Vordergrund.
Bezüglich Diversität und Inklusion zum Beispiel herrscht leider immer noch eine große Chancenungleichheit. Trotzdem wünschen sich viele Bewerber*innen eine Umgebung, die von Offenheit und Vielfalt geprägt ist. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, müssen nicht nur die Stellenanzeigen divers gestaltet werden. Alle Mitarbeitenden – bis hin zu den Führungskräften – müssen diese Fähigkeiten mithilfe von Schulungen erlernen.
Fazit
Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen die Firmen den „war of talents“ für sich entscheiden. Die Recruiter und Personalentscheider stehen dabei vor einer großen Herausforderung. Dennoch sind sie damit im Unternehmen nicht allein. Alle Abteilungen müssen für diese Aufgabe zusammenarbeiten. Das Marketing zum Beispiel muss die Arbeitgebermarke stärken. Selbst die Geschäftsführung muss in dem Prozess involviert sein. Sie muss sowohl im ganzen Unternehmen das Verständnis für die Optimierung von Prozessen sowie die Bereitschaft, neue Wege zu gehen, wecken. Der Personalabteilung müssen die notwendigen Tools zur Verfügung gestellt werden, um neue Talente zu entdecken.
Ein entscheidender Faktor ist und wird in Zukunft aber auch bleiben: Der Bewerber steht mehr und mehr im Mittelpunkt. Ein unternehmenzentriertes Denken wird auf dem Bewerbermarkt mittel- und langfristig nicht zum Erfolg führen. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.
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Herr Christian PAPEs CEO chris@pape.de 089 8993606 |
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Frau Monika Huber Assistentin der Geschäftsführung monika.huber@pape.de 08995459970 |
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Fr. Huber c.pape@pape.de 00 49 89 95459970 |
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Monika Huber info@pape.de 00 49 89 95459970 |
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