Modellprojekt in Rheinland-Pfalz entwickelt Lösungen zur "Entzerrung des Lebensstaus"
Die Diskussion, ob eine Zuwanderung von ausländischen Fachkräften staatlich gefördert oder der Fokus nicht doch lieber auf die Ausbildung und Qualifizierung gelegt werden soll, wird in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert und verunsichert Politiker und Unternehmen gleichermaßen. In Rheinland-Pfalz arbeitet man an einer eigenen Lösung, dem Fachkräftemangel mit vorhandenem Mitarbeiterpotenzial zu begegnen. Dort läuft seit Mitte letzten Jahres ein Projekt zur lebensphasenorientierten Personalpolitik. Ins Leben gerufen wurde das Projekt ?Strategie für die Zukunft ? Lebensphasenorientierte Personalpolitik? vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz unter Führung von Minister Hendrik Hering. Das Modellprojekt wird vom Institut für Beschäftigung und Employability IBE unter der Leitung von Prof. Dr. Jutta Rump durchgeführt. Gefördert wird es aus Landesmitteln des rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministeriums sowie aus EU-Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). \r\n
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