Bonn, www.ne-na.de - "Follow the money", sagte Deep Throat zu Carl Bernstein und Bob Woodward - woraufhin sie den Watergate-Skandal aufdeckten. "Follow the money" empfiehlt sich auch bei Deal Makern wie dem US-Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts (KKR). Immer gibt es jemanden, der das Geld einsackt, das die neuen Aktionäre investieren. Im Fall des gerade an die Börse gegangenen Turbinenbauers MTU heißt dieser Jemand KKR und ist ein Finanzinvestor aus den USA, eine lupenreine Heuschrecke. 430 Millionen Euro aus dem Emissionserlös fließen direkt an KKR, mit dem Rest werden Schulden bezahlt, die KKR der MTU aufgebürdet hatte, um so einen Teil des ursprünglichen Kaufpreises von 1,45 Milliarden Euro schnellstmöglich zurückzuholen. Am Ende bleibt ein ordentlicher dreistelliger Millionenbetrag bei KKR, schreibt die taz.
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