Silver price upswing ahead
Von Swiss Resource Capital AG
There are fears that China's important economic development will harm the price of the industrial metal silver. This can also be seen in the price development of important ... | Weiterlesen
Beim Franchising nutzen Unternehmer bestehende Konzepte und können so ihr eigenes Risiko minimieren. Ohne das entsprechende Startkapital läuft häufig dennoch nichts. Wie Sie ohne den Einsatz von Eigenkapital zum Franchisenehmer werden, lesen Sie in diesem Artikel.
Für viele Angestellte bleibt sie ein Traum: die Selbständigkeit. Unabhängigkeit und freie Zeiteinteilung werden damit assoziiert, aber auch ein großes Risiko. Wer sich selbständig macht, muss oft erst investieren, bevor das Geschäft Erträge bringt. Ohne entsprechendes Eigenkapital scheint dies vielen nicht realisierbar zu sein.
Franchisepartner zu werden ist eine Möglichkeit, sich abzusichern. Hier greift der Unternehmer auf ein bewährtes Geschäftsmodell zurück und profitiert von den Erfahrungen des Franchisegebers bei den folgenden Aspekten:
Um ein Franchise nutzen zu können, kauft der Franchisenehmer gegen Gebühr die entsprechenden Rechte ein. Die Höhe der Aufwendungen hängt dabei vom Umfang der Vereinbarungen und dem Wert der Franchise-Marke ab.
So gibt es Konzepte, die lediglich ihr Logo und ihr Konzept vermieten, dem Franchisenehmer dabei aber viel Raum lassen, seine Filiale nach eigenen Wünschen zu gestalten. Andere Konzepte sehen vor, die gesamte Ausstattung mit einzukaufen. Hier werden auf Anhieb höhere Summen fällig.
Fehlt das Eigenkapital, gibt es weitere Möglichkeiten der Finanzierung. Bürgschafts- und Förderbanken bieten beispielsweise Förderkredite an. Sofern nachzuweisen ist, dass sich das Konzept bereits am Markt erprobt hat, bestehen hierfür gute Chancen.
Zunächst wird eine einmalige Eintrittsgebühr fällig, die finanziert werden will. Diese kann, je nach Umfang der Leistungen, bei den meisten gängigen Systemen bis zu 50.000 Euro betragen, im Einzelfall mehr.
Dazu kommt eine laufende Franchisegebühr, die meist von der Höhe des Umsatzes abhängig ist und in der Regel den Wert von 12 Prozent nicht übersteigt. Während bei normalen Krediten ein höheres Eigenkapital als Sicherheit notwendig ist, können Förderbanken einen großen Teil des Haftungsrisikos übernehmen.
Ohne ein überzeugendes Konzept geht dies allerdings nicht. Wer unsicher ist, ob ein Franchiseunternehmen tatsächlich gut aufgestellt ist und sich eine Zusammenarbeit lohnt, sollte im Vorfeld eine unterstützende Franchiseberatung in Anspruch nehmen.
Beim Franchising nutzen Unternehmer bestehende Konzepte und können so ihr eigenes Risiko minimieren. Ohne das entsprechende Startkapital läuft häufig dennoch nichts. Wie Sie ohne den Einsatz von Eigenkapital zum Franchisenehmer werden, lesen Sie in diesem Artikel.
Für viele Angestellte bleibt sie ein Traum: die Selbständigkeit. Unabhängigkeit und freie Zeiteinteilung werden damit assoziiert, aber auch ein großes Risiko. Wer sich selbständig macht, muss oft erst investieren, bevor das Geschäft Erträge bringt. Ohne entsprechendes Eigenkapital scheint dies vielen nicht realisierbar zu sein.
Franchisepartner zu werden ist eine Möglichkeit, sich abzusichern. Hier greift der Unternehmer auf ein bewährtes Geschäftsmodell zurück und profitiert von den Erfahrungen des Franchisegebers bei den folgenden Aspekten:
Um ein Franchise nutzen zu können, kauft der Franchisenehmer gegen Gebühr die entsprechenden Rechte ein. Die Höhe der Aufwendungen hängt dabei vom Umfang der Vereinbarungen und dem Wert der Franchise-Marke ab.
So gibt es Konzepte, die lediglich ihr Logo und ihr Konzept vermieten, dem Franchisenehmer dabei aber viel Raum lassen, seine Filiale nach eigenen Wünschen zu gestalten. Andere Konzepte sehen vor, die gesamte Ausstattung mit einzukaufen. Hier werden auf Anhieb höhere Summen fällig.
Fehlt das Eigenkapital, gibt es weitere Möglichkeiten der Finanzierung. Bürgschafts- und Förderbanken bieten beispielsweise Förderkredite an. Sofern nachzuweisen ist, dass sich das Konzept bereits am Markt erprobt hat, bestehen hierfür gute Chancen.
Zunächst wird eine einmalige Eintrittsgebühr fällig, die finanziert werden will. Diese kann, je nach Umfang der Leistungen, bei den meisten gängigen Systemen bis zu 50.000 Euro betragen, im Einzelfall mehr.
Dazu kommt eine laufende Franchisegebühr, die meist von der Höhe des Umsatzes abhängig ist und in der Regel den Wert von 12 Prozent nicht übersteigt. Während bei normalen Krediten ein höheres Eigenkapital als Sicherheit notwendig ist, können Förderbanken einen großen Teil des Haftungsrisikos übernehmen.
Ohne ein überzeugendes Konzept geht dies allerdings nicht. Wer unsicher ist, ob ein Franchiseunternehmen tatsächlich gut aufgestellt ist und sich eine Zusammenarbeit lohnt, sollte im Vorfeld eine unterstützende Franchiseberatung in Anspruch nehmen.
Arno Balzer info@pr-global-conce... 0034677202922 |
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Herr Arno Balzer CEO info@arno-balzer.de |
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