Aber trotzdem konnten die Gesamtförderkosten auf Jahresbasis von 827,- auf 754,- USD je Unze Gold gesenkt werden.
Der auf der Kanalinsel Jersey beheimatete Goldproduzent Caledonia Mining Corp. (ISIN: JE00BF0XVB15 / TSX: CAL), der jĂŒngst seine Beteiligung an der âBlanketâ-Mine in Simbabwe um 15 % auf mittlerweile 64 % ausbaute, legte seinen Quartalsbericht vor. Um diesen richtig einordnen, sollte man die Details und Zukunftsaussichten im Kontext sehen.
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Zwar wurde im abgelaufenen Quartal in der âBlanketâ-Mine mit 13.978 Unzen rund 2,9 % weniger Gold produziert als noch im gleichen Abrechnungszeitraum 2017, was aber zum einen an etwas geringer mineralisierten Material lag und zum anderen an den Vortriebsarbeiten des âCentral Shaftsâ. Aufgrund des Schachtvortriebs sind die SicherheitsmaĂnahmen noch einmal erhöht worden, was die Mannschaftsarbeiten etwas âausgebremstâ hat. Auf der anderen Seite konnte Caledonia - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298590-  aber die MĂŒhlenkapazitĂ€t gegenĂŒber dem Q2-2018 um 14 % und die Materialverarbeitung in der MĂŒhle gegenĂŒber dem Q3-2017 um 11 % erhöhen.
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Dennoch sank der Unternehmensgewinn auf Quartalsbasis von 7,23 Mio. USD in Q3-2017 auf 5,9 Mio. USD in 2018. Dabei muss allerdings beachtet werden, dass sowohl der 6 % niedrigere Goldpreis, der durchschnittlich mit 1.190,- USD je Unze realisiert wurde, ebenso wie die zuvor genannten niedrigeren Gehalte im Erz zu höheren Produktionskosten fĂŒhrten. Aber trotzdem konnten die Gesamtförderkosten (âAISCâ) auf Jahresbasis von 827,- auf 754,- USD je Unze gesenkt werden. Diese immerhin rund 9 % geringeren Förderkosten sind allerdings dem von der Regierung eingefĂŒhrten Exportkreditanreizen geschuldet.
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Die Nettozahlungsmittel fielen im abgelaufenen Quartal von rund 11,8 Mio. USD auf rund 5,9 Mio. USD. Dazu sollte man allerdings wissen, wofĂŒr das Geld verwendet wurde. Den Löwenanteil in Höhe von 5,2 Mio. USD fraĂen die Vortriebsarbeiten des wichtigen âCentralâ-Schachtes auf, was eine Investition in die Zukunft darstellt. Denn mit der Inbetriebnahme des Schachtes gelangt Caledonia direkt zu höhergradigen Erz, was die Gesamtförderkosten (âAISCâ) auf aktuellem Niveau halten sollte. Bleibt die simbabwische Regierung dann weiterhin bei seinem Exportkreditanreize-Programm, könnten die Gesamtförderkosten sogar noch deutlich unter 750,- USD je Unze fallen. Die nĂ€chsten hochgradigen Erzbereiche sollen bereits im neuen Jahr kommissioniert werden und sich spĂ€testens ab 2021 positiv in den Unternehmensbilanzen niederschlagen.
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Von daher sind die Q3-Zahlen eher eine Momentaufnahme, die sich in naher Zukunft wieder relativieren sollte.
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So sieht es auch der CEO Steve Curtis, der zusammenfassend sagte: âDas 3. Quartal 2018 zeigte eine Steigerung gegenĂŒber dem 2. Quartal. Die Kostenkontrolle lĂ€uft gut und Caledonia konnte nicht nur seine Cash-Position sondern auch das Arbeitskapital stabilisieren. Dennoch trafen wir bereits vor Monaten die Entscheidung, die prognostizierte Unzenproduktion fĂŒr das Jahr 2018 von 55.000 bis 59.000 auf 54.000 bis 56.000 etwas zurĂŒckzunehmen. Unsere Kostenentwicklung ist im grĂŒnen Bereich, besonders, wenn man die etwas niedrigeren Grade berĂŒcksichtigt. Wir bleiben daher sehr zuversichtlich, dass wir langfristig die Kosten im Rahmen zwischen 700,- USD und 800,- USD je produzierter Unze halten können, wĂ€hrend unsere Produktion ab dem Jahr 2021 auf ca. 80.000 Unzen pro Jahr steigen wird.â
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Curtis bezog auch noch Stellung zu der in Simbabwe vorherrschenden Bargeldknappheit und der derzeit laufenden UmbrĂŒche in der Bankenlandschaft sowie dem damit verbundenen Mangel an FremdwĂ€hrungen. Dies wirkt sich nĂ€mlich auch, wenn derzeit auch nur geringfĂŒgig, auf die Kostenentwicklung und den Transfer ins Ausland aus. âAuch, wenn wir permanent mit Behörden in Kontakt stehen und hohes Ansehen genieĂen, so sind wir in stĂ€ndiger Beobachtung der Situation und können bisher eine stabile Arbeitsbasis verkĂŒndenâ,sagte der Unternehmenschef erleichternd.
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Unter Gesamtbetrachtung des Quartalsberichts sind zwar Korrekturen nach unten zu erkennen, aber alles in allem steht das Unternehmen nach wie vor stabil und solide dar. Da die Zukunft aufgrund der Investitionen weitreichende positive Fortschritte erkennen lÀsst, sollte die Gesellschaft auch weiterhin auf Kurs bleiben.
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Viele GrĂŒĂe
Ihr
Jörg Schulte
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GemÀà §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene GeschĂ€fte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder verĂ€uĂern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso fĂŒr Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter UmstĂ€nden den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und UnternehmensprĂ€sentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zĂ€hlen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt fĂŒr die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer AufwandsentschĂ€digung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezĂŒglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung fĂŒr VermögensschĂ€den, die aus der Heranziehung der hier behandelten AusfĂŒhrungen fĂŒr die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die LiquiditĂ€t in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusĂ€tzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele fĂŒr gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: LĂ€nderrisiken, WĂ€hrungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Ăberschwemmungen, StĂŒrme), VerĂ€nderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten fĂŒr Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfĂ€ltiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot fĂŒr die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tĂ€tigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgĂ€nglich. Den AusfĂŒhrungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter fĂŒr vertrauenswĂŒrdig erachten. FĂŒr die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung ĂŒbernommen werden. FĂŒr die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und AktienmĂ€rkten wird keine GewĂ€hr ĂŒbernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgĂŒltige Version. Diese Ăbersetzung wird zur besseren VerstĂ€ndigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekĂŒrzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: fĂŒr den Inhalt, fĂŒr die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Ăbersetzung ĂŒbernommen. Aus Sicht des Ăbersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!
Der auf der Kanalinsel Jersey beheimatete Goldproduzent Caledonia Mining Corp. (ISIN: JE00BF0XVB15 / TSX: CAL), der jĂŒngst seine Beteiligung an der âBlanketâ-Mine in Simbabwe um 15 % auf mittlerweile 64 % ausbaute, legte seinen Quartalsbericht vor. Um diesen richtig einordnen, sollte man die Details und Zukunftsaussichten im Kontext sehen.
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Zwar wurde im abgelaufenen Quartal in der âBlanketâ-Mine mit 13.978 Unzen rund 2,9 % weniger Gold produziert als noch im gleichen Abrechnungszeitraum 2017, was aber zum einen an etwas geringer mineralisierten Material lag und zum anderen an den Vortriebsarbeiten des âCentral Shaftsâ. Aufgrund des Schachtvortriebs sind die SicherheitsmaĂnahmen noch einmal erhöht worden, was die Mannschaftsarbeiten etwas âausgebremstâ hat. Auf der anderen Seite konnte Caledonia - https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298590-  aber die MĂŒhlenkapazitĂ€t gegenĂŒber dem Q2-2018 um 14 % und die Materialverarbeitung in der MĂŒhle gegenĂŒber dem Q3-2017 um 11 % erhöhen.
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Dennoch sank der Unternehmensgewinn auf Quartalsbasis von 7,23 Mio. USD in Q3-2017 auf 5,9 Mio. USD in 2018. Dabei muss allerdings beachtet werden, dass sowohl der 6 % niedrigere Goldpreis, der durchschnittlich mit 1.190,- USD je Unze realisiert wurde, ebenso wie die zuvor genannten niedrigeren Gehalte im Erz zu höheren Produktionskosten fĂŒhrten. Aber trotzdem konnten die Gesamtförderkosten (âAISCâ) auf Jahresbasis von 827,- auf 754,- USD je Unze gesenkt werden. Diese immerhin rund 9 % geringeren Förderkosten sind allerdings dem von der Regierung eingefĂŒhrten Exportkreditanreizen geschuldet.
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Die Nettozahlungsmittel fielen im abgelaufenen Quartal von rund 11,8 Mio. USD auf rund 5,9 Mio. USD. Dazu sollte man allerdings wissen, wofĂŒr das Geld verwendet wurde. Den Löwenanteil in Höhe von 5,2 Mio. USD fraĂen die Vortriebsarbeiten des wichtigen âCentralâ-Schachtes auf, was eine Investition in die Zukunft darstellt. Denn mit der Inbetriebnahme des Schachtes gelangt Caledonia direkt zu höhergradigen Erz, was die Gesamtförderkosten (âAISCâ) auf aktuellem Niveau halten sollte. Bleibt die simbabwische Regierung dann weiterhin bei seinem Exportkreditanreize-Programm, könnten die Gesamtförderkosten sogar noch deutlich unter 750,- USD je Unze fallen. Die nĂ€chsten hochgradigen Erzbereiche sollen bereits im neuen Jahr kommissioniert werden und sich spĂ€testens ab 2021 positiv in den Unternehmensbilanzen niederschlagen.
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Von daher sind die Q3-Zahlen eher eine Momentaufnahme, die sich in naher Zukunft wieder relativieren sollte.
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So sieht es auch der CEO Steve Curtis, der zusammenfassend sagte: âDas 3. Quartal 2018 zeigte eine Steigerung gegenĂŒber dem 2. Quartal. Die Kostenkontrolle lĂ€uft gut und Caledonia konnte nicht nur seine Cash-Position sondern auch das Arbeitskapital stabilisieren. Dennoch trafen wir bereits vor Monaten die Entscheidung, die prognostizierte Unzenproduktion fĂŒr das Jahr 2018 von 55.000 bis 59.000 auf 54.000 bis 56.000 etwas zurĂŒckzunehmen. Unsere Kostenentwicklung ist im grĂŒnen Bereich, besonders, wenn man die etwas niedrigeren Grade berĂŒcksichtigt. Wir bleiben daher sehr zuversichtlich, dass wir langfristig die Kosten im Rahmen zwischen 700,- USD und 800,- USD je produzierter Unze halten können, wĂ€hrend unsere Produktion ab dem Jahr 2021 auf ca. 80.000 Unzen pro Jahr steigen wird.â
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Curtis bezog auch noch Stellung zu der in Simbabwe vorherrschenden Bargeldknappheit und der derzeit laufenden UmbrĂŒche in der Bankenlandschaft sowie dem damit verbundenen Mangel an FremdwĂ€hrungen. Dies wirkt sich nĂ€mlich auch, wenn derzeit auch nur geringfĂŒgig, auf die Kostenentwicklung und den Transfer ins Ausland aus. âAuch, wenn wir permanent mit Behörden in Kontakt stehen und hohes Ansehen genieĂen, so sind wir in stĂ€ndiger Beobachtung der Situation und können bisher eine stabile Arbeitsbasis verkĂŒndenâ,sagte der Unternehmenschef erleichternd.
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Unter Gesamtbetrachtung des Quartalsberichts sind zwar Korrekturen nach unten zu erkennen, aber alles in allem steht das Unternehmen nach wie vor stabil und solide dar. Da die Zukunft aufgrund der Investitionen weitreichende positive Fortschritte erkennen lÀsst, sollte die Gesellschaft auch weiterhin auf Kurs bleiben.
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Viele GrĂŒĂe
Ihr
Jörg Schulte
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GemÀà §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene GeschĂ€fte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder verĂ€uĂern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso fĂŒr Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter UmstĂ€nden den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und UnternehmensprĂ€sentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zĂ€hlen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt fĂŒr die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer AufwandsentschĂ€digung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezĂŒglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung fĂŒr VermögensschĂ€den, die aus der Heranziehung der hier behandelten AusfĂŒhrungen fĂŒr die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die LiquiditĂ€t in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusĂ€tzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele fĂŒr gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: LĂ€nderrisiken, WĂ€hrungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Ăberschwemmungen, StĂŒrme), VerĂ€nderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten fĂŒr Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfĂ€ltiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot fĂŒr die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tĂ€tigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgĂ€nglich. Den AusfĂŒhrungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter fĂŒr vertrauenswĂŒrdig erachten. FĂŒr die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung ĂŒbernommen werden. FĂŒr die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und AktienmĂ€rkten wird keine GewĂ€hr ĂŒbernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgĂŒltige Version. Diese Ăbersetzung wird zur besseren VerstĂ€ndigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekĂŒrzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: fĂŒr den Inhalt, fĂŒr die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Ăbersetzung ĂŒbernommen. Aus Sicht des Ăbersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!
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