Mit einem Paukenschlag meldet sich die Volatilität an den Finanzmärkten zurück. Bullen und Bären liefern sich jeweils mit guten und nachvollziehbaren Argumenten einen Schlagabtausch! Der Gewinner steht noch aus!
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
die Delta-Mutation breitet sich aktuell rasend schnell aus, und die ersten Verhaltensänderungen werden sichtbar. Urlaubsbuchungen werden zurückgestellt und das öffentliche Leben wieder eingeschränkt. Insbesondere Eltern meiden das öffentliche Leben, um ihre Kinder zu schützen, da sich die Delta-Variantegerade bei den jüngeren Ausbreitet.
Derweil klagt die Industrie über Lieferengpässe. Wie man hört, haben die Autoproduzenten weltweit ihre Fließbänder gedrosselt, da Chips allerorts fehlen. Erschwerend hinzu kommt, dass der weltweit größte Seehafen in China aufgrund von COVID teilweise seinen Betrieb eingestellt hat. Dementsprechend stauen sich die Containerschiffe.
Der Dow Jones verlor in der vergangenen Handelswoche rund 1,1 % auf 35.120 Punkte und der DAX verlor 1 % auf 15.820 Punkte. Minimal, um rund 2,- USD je Feinunze, konnte der Goldpreis in der abgelaufenenWoche zulegen, und schloss bei 1.781,- USD je Feinunze.
Während also die Standardaktien zusehends anfälliger werden, wird dennoch der „sichere Edelmetall-Hafen“ Gold und Silber, völlig unterschätzt! Vielleicht sogar verständlich, da der Goldpreis eigentlich seit Monaten dahin dümpelt. Nachdem der Ausbruch über die charttechnische Marke von rund 1.820,- USD je Feinunze gescheitert war, setzte eine weitere kleine Korrektur ein. Völlig konträr dazu die Schmucknachfrage! Denn diese hat im ersten Halbjahr 2021 mit sage und schreibe fast 874 Tonnen um fast 60 % gegenüber dem Vorjahr angezogen! Als größter Käufer präsentierte sich China!
Da die Nachfrage aber noch immer deutlich unter dem Schnitt der vergangenen zehn Jahre liegt, sieht der Edelmetall-Analyst der Commerzbank noch reichlich „Luft nach oben“. Gut für Edelmetallunternehmen!
Wie wir sehen, gibt es Gründe genug sich mit Edelmetallen aber auch Industrie-Rohstoffen zu beschäftigen. Viele weitere Informationen rund um das Thema Rohstoffe und Rohstoffaktien finden Sie in unserem folgenden Wochenrückblick.
Schwarze Schwäne sind überraschend eintretende Ereignisse, die unwahrscheinlich erscheinen und sie sind am Finanzmarkt gefürchtet.
Jetzt im August könnte ein idealer Zeitpunkt sein, um sich bei Goldinvestments zu positionieren.
So ist auch Barrick Gold einer branchenweiten Initiative zur Reduzierung von Emissionen im Tagebau beigetreten.
Der Goldpreis ist ein Maßstab für die Anfälligkeit und die Unsicherheit des Weltfinanzsystems.
Mit den Ergebnissen für das zweite Halbjahr legte Gran Colombia Gold abermals ein Quartal Phänomenal hin. Das gilt sowohl für die Unzen-Produktion wie auch für die Finanzen.
Der Bergbau in Kanada soll modernisiert und seine Produktivität und Umweltleistung verbessert werden.
Nicht nur der Goldpreis, auch der Silberpreis musste deutlich Federn lassen. Der Kursverfall hatte sich beschleunigt und mündete in einem Ausverkauf.
Schon immer haben Überlegungen die Menschen bewegt, wie sie ihr Vermögen auf sichere Weise erhalten und vermehren können.
Immer weiter schwindende Nickel-Lagerbestände, die mittlerweile ein Rekordtief nach dem nächsten Erreichen! Die berechtigte Sorge über ausreichend Nachschub bei weiter anziehender Nachfrage ist riesig!
Nachdem vor kurzem der Goldpreis innerhalb von zwei Handelstagen um zeitweise bis etwa 100 US-Dollar eingebrochen ist, könnten bei manchem Anleger Bedenken entstanden sein.
Mit den Ergebnissen für das zweite Quartal 2021 landet Victoria Gold gleich mehrere Volltreffer. Denn sowohl aus operativer wie auch aus finanzieller Sicht hat das Unternehmen herausragende Resultate präsentiert.
Der sprichwörtliche Rubel rollt bei Osisko Gold Royalties auch im 2. Quartal des laufenden Jahres aus reichlichen Quellen und beschert sowohl dem Unternehmen wie auch dessen Aktionären fette Gewinne.
Quartalsrekorde in diesem Tempo sind definitiv kein Zufall! Da müssen Profis am Werk sein!
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
die Delta-Mutation breitet sich aktuell rasend schnell aus, und die ersten Verhaltensänderungen werden sichtbar. Urlaubsbuchungen werden zurückgestellt und das öffentliche Leben wieder eingeschränkt. Insbesondere Eltern meiden das öffentliche Leben, um ihre Kinder zu schützen, da sich die Delta-Variantegerade bei den jüngeren Ausbreitet.
Derweil klagt die Industrie über Lieferengpässe. Wie man hört, haben die Autoproduzenten weltweit ihre Fließbänder gedrosselt, da Chips allerorts fehlen. Erschwerend hinzu kommt, dass der weltweit größte Seehafen in China aufgrund von COVID teilweise seinen Betrieb eingestellt hat. Dementsprechend stauen sich die Containerschiffe.
Der Dow Jones verlor in der vergangenen Handelswoche rund 1,1 % auf 35.120 Punkte und der DAX verlor 1 % auf 15.820 Punkte. Minimal, um rund 2,- USD je Feinunze, konnte der Goldpreis in der abgelaufenenWoche zulegen, und schloss bei 1.781,- USD je Feinunze.
Während also die Standardaktien zusehends anfälliger werden, wird dennoch der „sichere Edelmetall-Hafen“ Gold und Silber, völlig unterschätzt! Vielleicht sogar verständlich, da der Goldpreis eigentlich seit Monaten dahin dümpelt. Nachdem der Ausbruch über die charttechnische Marke von rund 1.820,- USD je Feinunze gescheitert war, setzte eine weitere kleine Korrektur ein. Völlig konträr dazu die Schmucknachfrage! Denn diese hat im ersten Halbjahr 2021 mit sage und schreibe fast 874 Tonnen um fast 60 % gegenüber dem Vorjahr angezogen! Als größter Käufer präsentierte sich China!
Da die Nachfrage aber noch immer deutlich unter dem Schnitt der vergangenen zehn Jahre liegt, sieht der Edelmetall-Analyst der Commerzbank noch reichlich „Luft nach oben“. Gut für Edelmetallunternehmen!
Wie wir sehen, gibt es Gründe genug sich mit Edelmetallen aber auch Industrie-Rohstoffen zu beschäftigen. Viele weitere Informationen rund um das Thema Rohstoffe und Rohstoffaktien finden Sie in unserem folgenden Wochenrückblick.
Schwarze Schwäne sind überraschend eintretende Ereignisse, die unwahrscheinlich erscheinen und sie sind am Finanzmarkt gefürchtet.
Jetzt im August könnte ein idealer Zeitpunkt sein, um sich bei Goldinvestments zu positionieren.
So ist auch Barrick Gold einer branchenweiten Initiative zur Reduzierung von Emissionen im Tagebau beigetreten.
Der Goldpreis ist ein Maßstab für die Anfälligkeit und die Unsicherheit des Weltfinanzsystems.
Mit den Ergebnissen für das zweite Halbjahr legte Gran Colombia Gold abermals ein Quartal Phänomenal hin. Das gilt sowohl für die Unzen-Produktion wie auch für die Finanzen.
Der Bergbau in Kanada soll modernisiert und seine Produktivität und Umweltleistung verbessert werden.
Nicht nur der Goldpreis, auch der Silberpreis musste deutlich Federn lassen. Der Kursverfall hatte sich beschleunigt und mündete in einem Ausverkauf.
Schon immer haben Überlegungen die Menschen bewegt, wie sie ihr Vermögen auf sichere Weise erhalten und vermehren können.
Immer weiter schwindende Nickel-Lagerbestände, die mittlerweile ein Rekordtief nach dem nächsten Erreichen! Die berechtigte Sorge über ausreichend Nachschub bei weiter anziehender Nachfrage ist riesig!
Nachdem vor kurzem der Goldpreis innerhalb von zwei Handelstagen um zeitweise bis etwa 100 US-Dollar eingebrochen ist, könnten bei manchem Anleger Bedenken entstanden sein.
Mit den Ergebnissen für das zweite Quartal 2021 landet Victoria Gold gleich mehrere Volltreffer. Denn sowohl aus operativer wie auch aus finanzieller Sicht hat das Unternehmen herausragende Resultate präsentiert.
Der sprichwörtliche Rubel rollt bei Osisko Gold Royalties auch im 2. Quartal des laufenden Jahres aus reichlichen Quellen und beschert sowohl dem Unternehmen wie auch dessen Aktionären fette Gewinne.
Quartalsrekorde in diesem Tempo sind definitiv kein Zufall! Da müssen Profis am Werk sein!
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/
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