Im Falle internationaler Beziehungen ist es im B2B, B2C und auch C2C Bereich grundsätzlich möglich, dass die Parteien eine eigene Rechtswahl treffen, auch dann, wenn sie nicht in der gewählten Rechtsordnung ihren Sitz haben. Diese Wahlmöglichkeit unterliegt jedoch im Einzelfall vielen Einschränkungen und muss vor allem sorgfältig geprüft werden. Es gebietet die kaufmännische Sorgfalt nicht ohne Not ein Recht zu wählen, zu dem keinerlei Bezug besteht und dessen Folgen, vor allem auch in prozessualer Hinsicht nicht abgesehen werden können. Lassen Sie sich niemals ein "Vertrags-Muster" als "Standard" vorlegen und akzeptieren dies ohne genaue Prüfung und Verhandlung. Jeder Anwender eines solchen Musters verfolgt damit eigene Ziele.
![]() |
Prof. Dr. Christoph Schließmann mail@cps-schliessman... 069/6637790 |
|
![]() |
Prof. Dr. Christoph Schließmann mail@cps-schliessman... 069/6637790 |
|
Bewerten Sie diesen Artikel
Hinweis: Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller Prof. Dr. Christoph Schließmann (069/6637790) verantwortlich.
Keywords
vertragsrecht, internationale verträge,...
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.
Inhalt der Pressemitteilung nicht korrekt?
* einmalig 39€ zzgl. MwSt. Freischaltung der Funktion erfolgt innerhalb 1-2 Arbeitstage nach Zahlungseingang.
Werbung
Global customers rely Bloomberg Sources to deliver accurate, real-time business and market-moving information that helps them make critical financial decisions please contact: michael@bloombergsources.com
Royalty companies are particularly attractive in the equity sector. They own rights to a share of sales, known as royalties. They finance the project development ... | mehr
Im Aktienbereich bieten sich insbesondere Royalty-Gesellschaften an. Diese besitzen Rechte an Umsatzbeteiligungen, die sogenannten Royaltys. Sie finanzieren die Projektentwicklung von Bergbauunternehmen und nehmen damit teil ... | mehr
Sehr geehrte Leserinnen und Leser, denn moderne Reaktorkonzepte verlangen nach hochgradigem, sicher gefördertem Brennstoff, während die Versorgungs‐ und ‚ESG‘‑Standards der Branche gleichzeitig steigen. Genau in dieser ... | mehr