Gold mining then and now
Von Swiss Resource Capital AG
Foot shackles dating back 2,200 years have just been discovered in an ancient Egyptian gold mine, the Ghozza mine. The Ghozza mine was in operation around 250 to 200 ... | Weiterlesen
Wochenrückblick KW 09-2024: Märkte weiter in Feierlaune!
Schon vier aufeinanderfolgende Monate schließen die Aktienmärkte mit Gewinnen ab. Selbst der statistisch trübe Monat Februar konnte steigenden Kursen dieses Mal nichts anhaben.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
die Investoren bleiben weiterhin fasziniert von den Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz und fühlen sich durch die guten Unternehmenszahlen sowie die Widerstandsfähigkeit der US-Wirtschaft bestätigt. Allein die Dell-Zahlen, ein Unternehmen das als Nachzügler für KI-Technologie gehandelt wird, legte am Freitag mehr als 20 % nach der Veröffentlichung guter Quartalszahlen zu. Doch was passiert mit den Aktienkursen der KI-Unternehmen, nach der Bekanntgabe ihrer kurstreibenden Quartalszahlen, für die schon einige Vorschusslorbeeren verteilt wurden? Wir denken, dass die Luft langsam dünn werden sollte.
Aber dennoch konnten in der vergangenen Woche die meisten Indizes noch einmal kräftig zulegen, allen voran der DAX und die Nasdaq100.
Quelle: Wallstreet:Online.de
Christine Lagarde und Jerome Powell werden in der kommenden Woche wieder im Rampenlicht stehen. Allerdings scheinen die Zentralbanken die Investoren nicht mehr so zu beunruhigen wie zuvor, weshalb die Reaktionen spannend werden.
Die Preise für Industriemetalle schwankten diese Woche bemerkenswert stark. Die neuesten chinesischen Wirtschaftsdaten aus dem verarbeitenden Gewerbe lieferten keine klaren Hinweise auf die Nachfrage nach Metallen. Der offizielle Einkaufsmanagerindex (‚PMI‘) blieb mit 49,1 Punkten im Bereich der Schrumpfung, während der von Caixin zusammengestellte Index mit 50,9 Punkten im Wachstumsbereich notiert.
Quelle: Onvista.de
Kupfer wird derzeit an der London Metal Exchange bei rund 8.400,- US-Dollar gehandelt. Besonders auffallend im Bereich der Edelmetalle ist Gold, das mit einem Kurs von über 2.080,- USD aus dem Handel ging. Ob das allein der „Pause“ bei den Anleiherenditen zuzuschreiben ist, bleibt fraglich. Vermutlich steht auch eine ungebremste Nachfrage dahinter.
Fazit:
Die Zentralbanken treten nächste Woche mit geballter Kraft auf. Auf der einen Seite wird die EZB nach ihrem Treffen am 7. März die Zinssätze vermutlich unverändert lassen, während Jerome Powell am 6. und 7. März vor den Kongressausschüssen des US-Kongresses erscheint, um ein Update zur Geldpolitik undzum wirtschaftlichen Ausblick zu geben. Nur einen Tag später werden die monatlichen Arbeitsmarktdaten der USA, die immer genau beobachtet werden, das vorgezeichnete Bild hoffentlich vervollständigen. Obwohl das Tempo der Unternehmensgewinnberichte nachlässt, werden gerade Unternehmen wie Oracle, Henkel, Bayer, Costco und einige andere weiterhin im Fokus der Märkte bleiben.
Vielerorts sind also neue Höchststände oder die früheren Höchstkurse angelaufen worden. Nur ein Sektor, der wird absolut vernachlässigt und notiert historisch niedrig! Und das sind Rohstoffaktien! Getreu dem Motto des Altmeisters André Kostolany: „Werde ängstlich, wenn andere gierig werden und werde gierig, wenn andere ängstlich werden“, sehen wir die Zeit gekommen, um bei „ängstlichen“ Rohstoffaktien gierig zu werden. Was alles für solche Investments spricht, lesen Sie in unserem folgenden Wochenrückblick.
Zentralbanken im Goldrausch…
In einer Welt, in der die Finanzmärkte von Unsicherheit geprägt sind und die traditionellen Währungen ständig schwanken, gibt es einen sicheren Hafen, der die Aufmerksamkeit der Zentralbanken auf sich zieht: Gold.
Millennial Potash / Queen’s Road Capital Investment / Sibanye-Stillwater
Die PDAC ist die weltweit führende Mineralexplorations- und Bergbaumesse.
GoldMining / U.S. GoldMining
Laut Umfragen kaufen Amerikaner, je nachdem wie die Wahl ausgeht, mehr oder weniger Edelmetallmünzen oder -barren.
Uranium Energy / Uranium Royalty
Unsicherheiten auf der Angebotsseite bestehen aufgrund der Lage im Niger und bezüglich Uranimporten aus Russland.
Mehr geht kaum…
In den unberührten Weiten Australiens verbirgt sich eine Schatzkammer von unermesslichem Wert! Und dieser aufstrebende Gold-Nickel-Gigant setzt neue Maßstäbe für Erfolg und Innovation.
Fury Gold Mines / Skeena Resources
Mehr als 20 Milliarden Euro an Rückstellungen und Reserven hat die Bundesbank aufgebraucht. Dies könnte Gold aufwerten.
Uranium Royalty / US Critical Metals
Royalty-Gesellschaften stellen Kapital für Minenbetriebe bereit und erhalten dafür Lizenzgebühren oder Streams.
Revival Gold / Victoria Gold
Wo die großen Banken den Goldpreis in den nächsten Zeiten sehen, ist immer eine spannende Sache.
Unstillbarer Silber-Hunger
Das Silver Institute prognostiziert einen gigantischen Bedarf von deutlich über einer Milliarde Unzen Silber. Doch schon jetzt herrscht ein Defizit von fast 240 Millionen Unzen. Welche Auswirkungen hat das?
Viele Grüße und ein glückliches Händchen beim Handeln,
Ihr
Jörg Schulte
Bildquellen: die jeweiligen Unternehmen, Onvista.de, WallstreetOnline.de, stock.adobe.com, Intro Bild: stock.adobe.com, Quellen: Marketscreener.com und eigener Research
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research GmbH oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
die Investoren bleiben weiterhin fasziniert von den Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz und fühlen sich durch die guten Unternehmenszahlen sowie die Widerstandsfähigkeit der US-Wirtschaft bestätigt. Allein die Dell-Zahlen, ein Unternehmen das als Nachzügler für KI-Technologie gehandelt wird, legte am Freitag mehr als 20 % nach der Veröffentlichung guter Quartalszahlen zu. Doch was passiert mit den Aktienkursen der KI-Unternehmen, nach der Bekanntgabe ihrer kurstreibenden Quartalszahlen, für die schon einige Vorschusslorbeeren verteilt wurden? Wir denken, dass die Luft langsam dünn werden sollte.
Aber dennoch konnten in der vergangenen Woche die meisten Indizes noch einmal kräftig zulegen, allen voran der DAX und die Nasdaq100.
Quelle: Wallstreet:Online.de
Christine Lagarde und Jerome Powell werden in der kommenden Woche wieder im Rampenlicht stehen. Allerdings scheinen die Zentralbanken die Investoren nicht mehr so zu beunruhigen wie zuvor, weshalb die Reaktionen spannend werden.
Die Preise für Industriemetalle schwankten diese Woche bemerkenswert stark. Die neuesten chinesischen Wirtschaftsdaten aus dem verarbeitenden Gewerbe lieferten keine klaren Hinweise auf die Nachfrage nach Metallen. Der offizielle Einkaufsmanagerindex (‚PMI‘) blieb mit 49,1 Punkten im Bereich der Schrumpfung, während der von Caixin zusammengestellte Index mit 50,9 Punkten im Wachstumsbereich notiert.
Quelle: Onvista.de
Kupfer wird derzeit an der London Metal Exchange bei rund 8.400,- US-Dollar gehandelt. Besonders auffallend im Bereich der Edelmetalle ist Gold, das mit einem Kurs von über 2.080,- USD aus dem Handel ging. Ob das allein der „Pause“ bei den Anleiherenditen zuzuschreiben ist, bleibt fraglich. Vermutlich steht auch eine ungebremste Nachfrage dahinter.
Fazit:
Die Zentralbanken treten nächste Woche mit geballter Kraft auf. Auf der einen Seite wird die EZB nach ihrem Treffen am 7. März die Zinssätze vermutlich unverändert lassen, während Jerome Powell am 6. und 7. März vor den Kongressausschüssen des US-Kongresses erscheint, um ein Update zur Geldpolitik undzum wirtschaftlichen Ausblick zu geben. Nur einen Tag später werden die monatlichen Arbeitsmarktdaten der USA, die immer genau beobachtet werden, das vorgezeichnete Bild hoffentlich vervollständigen. Obwohl das Tempo der Unternehmensgewinnberichte nachlässt, werden gerade Unternehmen wie Oracle, Henkel, Bayer, Costco und einige andere weiterhin im Fokus der Märkte bleiben.
Vielerorts sind also neue Höchststände oder die früheren Höchstkurse angelaufen worden. Nur ein Sektor, der wird absolut vernachlässigt und notiert historisch niedrig! Und das sind Rohstoffaktien! Getreu dem Motto des Altmeisters André Kostolany: „Werde ängstlich, wenn andere gierig werden und werde gierig, wenn andere ängstlich werden“, sehen wir die Zeit gekommen, um bei „ängstlichen“ Rohstoffaktien gierig zu werden. Was alles für solche Investments spricht, lesen Sie in unserem folgenden Wochenrückblick.
Zentralbanken im Goldrausch…
In einer Welt, in der die Finanzmärkte von Unsicherheit geprägt sind und die traditionellen Währungen ständig schwanken, gibt es einen sicheren Hafen, der die Aufmerksamkeit der Zentralbanken auf sich zieht: Gold.
Millennial Potash / Queen’s Road Capital Investment / Sibanye-Stillwater
Die PDAC ist die weltweit führende Mineralexplorations- und Bergbaumesse.
GoldMining / U.S. GoldMining
Laut Umfragen kaufen Amerikaner, je nachdem wie die Wahl ausgeht, mehr oder weniger Edelmetallmünzen oder -barren.
Uranium Energy / Uranium Royalty
Unsicherheiten auf der Angebotsseite bestehen aufgrund der Lage im Niger und bezüglich Uranimporten aus Russland.
Mehr geht kaum…
In den unberührten Weiten Australiens verbirgt sich eine Schatzkammer von unermesslichem Wert! Und dieser aufstrebende Gold-Nickel-Gigant setzt neue Maßstäbe für Erfolg und Innovation.
Fury Gold Mines / Skeena Resources
Mehr als 20 Milliarden Euro an Rückstellungen und Reserven hat die Bundesbank aufgebraucht. Dies könnte Gold aufwerten.
Uranium Royalty / US Critical Metals
Royalty-Gesellschaften stellen Kapital für Minenbetriebe bereit und erhalten dafür Lizenzgebühren oder Streams.
Revival Gold / Victoria Gold
Wo die großen Banken den Goldpreis in den nächsten Zeiten sehen, ist immer eine spannende Sache.
Unstillbarer Silber-Hunger
Das Silver Institute prognostiziert einen gigantischen Bedarf von deutlich über einer Milliarde Unzen Silber. Doch schon jetzt herrscht ein Defizit von fast 240 Millionen Unzen. Welche Auswirkungen hat das?
Viele Grüße und ein glückliches Händchen beim Handeln,
Ihr
Jörg Schulte
Bildquellen: die jeweiligen Unternehmen, Onvista.de, WallstreetOnline.de, stock.adobe.com, Intro Bild: stock.adobe.com, Quellen: Marketscreener.com und eigener Research
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research GmbH oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research GmbH oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier - https://www.js-research.de/disclaimer-agb/
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