Protecting wealth with gold and silver, then...
Von Swiss Resource Capital AG
Silver coins have just been unearthed in England. They date from the 11th century (1036 to 1044), 321 of them, and they were wrapped in a bag made of ... | Weiterlesen
Finnische Forscher haben den Lebenszyklus reiner Heizreaktoren anderen Technologien gegenübergestellt.
Nukleare Wärmequellen für städtische Fernwärmenetze schonen die Umwelt am meisten. Berücksichtigt haben die Finnen den gesamten Lebenszyklus, beginnend vom Uranabbau, Bau und Betreiben des Reaktors bis zur Entsorgung der radioaktiven Abfälle. Fernwärmenetze in Städten wie Helsinki, die kalte Winter haben, verbrauchen sehr viel Energie. In Helsinki versorgt das Fernwärmenetz zirka 93 Prozent aller Gebäude mit Wärme. Ein kleiner modularer Reaktor könnte zwischengeschaltet werden. Wird ein Fernwärmenetz rein nuklear betrieben, dann ist die Umweltbilanz im Vergleich zu Wärmepumpen, Elektroheizungen und konventionellen Brennstoffen (Kohle, Erdgas, Torf, Holz) besser. An der Entwicklung eines kleinen, sicheren und unterirdisch verbauten modularen Heizreaktor für bereits vorhandene Fernwärmenetze wird gearbeitet.
Dass die Atomenergie ein wichtiger Beitrag ist, um saubere Stromsysteme zu besitzen, haben viele Länder erkannt. So auch beispielsweise Großbritannien. Bis 2030 und darüber hinaus, so der National Energy System Operator in Großbritannien, kann dies ohne die Atomenergie nicht gelingen. Nötig seien neue Generationen von Kernkraftwerken sowie Laufzeitverlängerungen. Und mit dieser Meinung steht das Land keineswegs allein da. Die USA und diverse andere Staaten wollen ihre Kapazitäten in Sachen Kernkraft bis 2050 verdreifachen. Dafür notwendig sind neue Reaktoren und das Wiederbeleben stillgelegter Kraftwerke – und natürlich Uran. Der Wunsch nach mehr sauberer und zuverlässiger Energie und weniger CO2-Emissionen wird die Urannachfrage weltweit anwachsen lassen. Der Uranmarkt sollte für Investoren ein spannendes Gebiet darstellen, daher ein Blick auf Premier American Uranium und IsoEnergy.
Premier American Uranium - https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/premier-american-uranium-inc/ - verfügt über große Liegenschaften in uranproduzierenden Regionen in den USA, in Colorado und Wyoming.
Ebenfalls in den USA und auch in Kanada und Australien verfügt IsoEnergy - https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/isoenergy-ltd/ - über hochwertige Uranprojekte. Uranminen in Utah kann die Gesellschaft kurzfristig in Betrieb nehmen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von IsoEnergy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/iso-energy-ltd/ -) und Premier American Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/premier-american-uranium-corp/ -).
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.
Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 - 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: https://www.resource-capital.ch/de/disclaimer-agb/.
Nukleare Wärmequellen für städtische Fernwärmenetze schonen die Umwelt am meisten. Berücksichtigt haben die Finnen den gesamten Lebenszyklus, beginnend vom Uranabbau, Bau und Betreiben des Reaktors bis zur Entsorgung der radioaktiven Abfälle. Fernwärmenetze in Städten wie Helsinki, die kalte Winter haben, verbrauchen sehr viel Energie. In Helsinki versorgt das Fernwärmenetz zirka 93 Prozent aller Gebäude mit Wärme. Ein kleiner modularer Reaktor könnte zwischengeschaltet werden. Wird ein Fernwärmenetz rein nuklear betrieben, dann ist die Umweltbilanz im Vergleich zu Wärmepumpen, Elektroheizungen und konventionellen Brennstoffen (Kohle, Erdgas, Torf, Holz) besser. An der Entwicklung eines kleinen, sicheren und unterirdisch verbauten modularen Heizreaktor für bereits vorhandene Fernwärmenetze wird gearbeitet.
Dass die Atomenergie ein wichtiger Beitrag ist, um saubere Stromsysteme zu besitzen, haben viele Länder erkannt. So auch beispielsweise Großbritannien. Bis 2030 und darüber hinaus, so der National Energy System Operator in Großbritannien, kann dies ohne die Atomenergie nicht gelingen. Nötig seien neue Generationen von Kernkraftwerken sowie Laufzeitverlängerungen. Und mit dieser Meinung steht das Land keineswegs allein da. Die USA und diverse andere Staaten wollen ihre Kapazitäten in Sachen Kernkraft bis 2050 verdreifachen. Dafür notwendig sind neue Reaktoren und das Wiederbeleben stillgelegter Kraftwerke – und natürlich Uran. Der Wunsch nach mehr sauberer und zuverlässiger Energie und weniger CO2-Emissionen wird die Urannachfrage weltweit anwachsen lassen. Der Uranmarkt sollte für Investoren ein spannendes Gebiet darstellen, daher ein Blick auf Premier American Uranium und IsoEnergy.
Premier American Uranium - https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/premier-american-uranium-inc/ - verfügt über große Liegenschaften in uranproduzierenden Regionen in den USA, in Colorado und Wyoming.
Ebenfalls in den USA und auch in Kanada und Australien verfügt IsoEnergy - https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/isoenergy-ltd/ - über hochwertige Uranprojekte. Uranminen in Utah kann die Gesellschaft kurzfristig in Betrieb nehmen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von IsoEnergy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/iso-energy-ltd/ -) und Premier American Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/premier-american-uranium-corp/ -).
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Herr Jörg Schulte Geschäftsführer info@js-research.de |
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