Macher oft verkannt und nicht erkannt
Die EuroMinds, der Wirtschaftsgipfel 2025 ist schon wieder vorbei, die Vorbereitungen auf EuroMinds 2026 laufen, wir haben interessante Menschen, Macher, Vordenker getroffen,einer von Ihnen, oft in Deutschland verkannt, unerkannt, im Ausland dafür anerkannnt - Andreas Werft - Kreativ-Innovativ-Mutig-Aktiv
Machen statt reden – ein Blick auf Andreas Werft
Ein Bericht nach einem Gespräch auf dem EuroMinds Wirtschaftsgipfel 2025
Dieser Text entsteht nach einem Gespräch auf dem EuroMinds Wirtschaftsgipfel am 18. und 19. Juni in Hamburg – einem Ort, an dem sich Entscheider:innen, Vordenker:innen und Zukunftsmacher:innen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft begegnen. Der Austausch dort ist offen, mutig, international. Und genau in diesem Umfeld wird deutlich, wie sehr jemand wie Andreas Werft in Deutschland auffällt – und oft auch aneckt.
Eingeladen wurde er übrigens bezeichnenderweise nicht von einem deutschen Unternehmen, sondern von einem Unternehmer aus Kroatien – wo seine Beratungsfirma Vollblutconsulting nicht nur seit Mitte 2024 ein Büro unterhält, sondern auch bereits spannende Projekte umgesetzt hat. Kroatien war in diesem Jahr Gastland der EuroMinds.
Denn wer sich ernsthaft mit seinem Wirken beschäftigt – mit seinen Konzepten, Projekten und der Art, wie er denkt und arbeitet – stellt sich fast zwangsläufig die Frage:
Warum werden seine Ideen in Deutschland oft belächelt, während sie im Ausland gefragt sind?
Wer ihn nur oberflächlich kennt, ob privat oder beruflich, hält ihn manchmal für einen Träumer. Oder nennt ihn einen Idealisten – sofern man das Wort überhaupt noch kennt. Oder: einen Visionär, dem es angeblich an Bodenhaftung fehle.
Doch wer so urteilt, hat nie gesehen, wie konkret und wirkungsvoll seine Ideen sind. Und vor allem: wie viel internationale Praxis und tiefes strategisches Wissen dahinterstecken.
Andreas Werft ist kein klassischer Berater. Und kein Theoretiker.
Er ist jemand, der gestalten will – und gestalten kann. Das hat mit seinem ungewöhnlichen Weg zu tun. In den 1990er-Jahren erhielt er auf persönliche Empfehlung von Mark McCormack, dem legendären Gründer der internationalen Sport- und Medienagentur IMG, ein Vollstipendium an der University of New Haven in Connecticut, USA.
Dort lernte er das, was in Deutschland bis heute kaum vermittelt wird: wie wirtschaftliche Entwicklung, Menschenführung, Tourismus, Markenaufbau und Regionalstrategie sinnvoll miteinander verknüpft werden. Nicht als Idee auf dem Papier, sondern als ganzheitliches System, das in der Praxis funktioniert.
Er arbeitete an realen Projekten, mit echten Unternehmen und messbaren Zielen. Dort lernte er: Wirkung zählt. Umsetzung zählt. Haltung zählt.
Und warum ausgerechnet er – ein junger Mann ohne große Beziehungen – diese Chance bekam? Auch das gehört zur Wahrheit:
Ein schwerer privater Schicksalsschlag im Dezember 1989 veranlasste Menschen in seinem Umfeld, ihm eine neue Perspektive zu eröffnen. Abstand zu gewinnen. Chancen zu ermöglichen. Das zu verstehen, heißt auch: Nicht voreilig fragen, „Wie kommt man da hin?“ – sondern anerkennen, dass manchmal auch Schmerz der Ausgangspunkt für echte Entwicklung ist.
Zurück in Europa, besonders in Deutschland, traf er auf ein völlig anderes Mindset:
Skepsis statt Neugier. Verwaltung statt Vision. Prozess statt Persönlichkeit.
Kreativität wurde als Risiko betrachtet, interdisziplinäres Denken als unprofessionell. Menschen mit ungewöhnlichen Ansätzen mussten sich rechtfertigen – immer wieder.
Und so wurde jemand wie Andreas Werft in Kleinstädten, auf dem Land oder in konservativ geführten Institutionen schnell abgestempelt: „Zu groß gedacht.“ „Zu kompliziert.“ „Zu amerikanisch.“
Dabei ist die Wahrheit: Die meisten Anfragen für seine kreativen und strategischen Projekte kommen heute aus dem europäischen Ausland.
In Ländern wie Dänemark, Norwegen, Österreich, der Schweiz oder Luxemburg ist das Denken mutiger, lösungsorientierter, internationaler. Dort erkennt man:
Andreas Werft bringt Energie, Ideen und Umsetzungskompetenz mit – nicht aus dem Bauch heraus, sondern aus Erfahrung.
Es sind oft die echten Insider – diejenigen, die selbst innovative Wege gehen – die erkennen, was in seinen Konzepten steckt.
In Deutschland dagegen, besonders in ländlichen Regionen, braucht es häufig Überzeugungsarbeit. Dort steht die Frage „Woher weiß der das alles?“ oft vor der Frage „Was bringt uns das?“
Doch genau diese Mischung macht ihn aus: Er hat gelernt, wie man große Ziele in realistische Etappen übersetzt – und wie man Menschen auf diesem Weg mitnimmt.
Sein Ansatz lautet nicht: „Das geht nicht.“
Sondern: „Wie kriegen wir es trotzdem hin?“
Mit seiner Firma Vollblutconsulting begleitet Andreas Werft heute Menschen, Unternehmen, Start-ups, Reitbetriebe, Kommunen und engagierte Visionäre – alle, die mehr wollen als bloße Verwaltung.
Er schreibt nicht nur Konzepte. Er setzt sie auch um. Er spricht nicht nur über Innovation. Er lebt sie.
Von der ersten Analyse bis zur konkreten Umsetzung bleibt er an der Seite seiner Partner – pragmatisch, motivierend, ehrlich.
Wer mit ihm spricht, merkt schnell: Er lebt seine Projekte. Man spürt das Herzblut in jeder Idee.
Sein Fokus liegt dabei nicht nur auf Wirtschaftlichkeit, sondern auf Nachhaltigkeit, Identität, Sinn und Entwicklung.
Ob Leerstand, Ortskernbelebung, Tourismusimpulse oder moderne Betriebsführung – überall, wo es um mehr geht als nur das Nötigste, ist er der richtige Ansprechpartner.
Dazu gehören herausragende Projekte wie:
ein begehbarer Regionalkatalog in einem ehemaligen Hotel in Oslo,
das Konzept „Travemünde spielend vermarkten“ mit internationaler Strahlkraft,
ein geplantes „Mustereit- und Messezentrum“ mit europäischer Dimension,
oder aktuell: eine AdventureNaturGolf-Anlage mit Inklusions- und Bildungsansatz, Nachhaltigkeit und Handwerksbezug.
All diese Projekte tragen seine Handschrift: nachhaltig, naturnah, strategisch – und immer menschenverbindend.
Andreas Werft denkt nicht in Formaten. Er denkt in Lösungen.
Und genau das ist in Deutschland ungewohnt – manchmal unbequem. Aber dringend notwendig.
Denn: Es braucht Menschen, die den Mut haben, Zukunft nicht nur zu denken, sondern zu bauen. Und die das Wissen und die Erfahrung mitbringen, um sie tragfähig zu machen.
Wer das erkennt, erkennt auch:
Er ist kein Träumer. Sondern ein Realist mit Vision. Und ein Visionär mit Methode.
Machen statt reden – ein Blick auf Andreas Werft
Ein Bericht nach einem Gespräch auf dem EuroMinds Wirtschaftsgipfel 2025
Dieser Text entsteht nach einem Gespräch auf dem EuroMinds Wirtschaftsgipfel am 18. und 19. Juni in Hamburg – einem Ort, an dem sich Entscheider:innen, Vordenker:innen und Zukunftsmacher:innen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft begegnen. Der Austausch dort ist offen, mutig, international. Und genau in diesem Umfeld wird deutlich, wie sehr jemand wie Andreas Werft in Deutschland auffällt – und oft auch aneckt.
Eingeladen wurde er übrigens bezeichnenderweise nicht von einem deutschen Unternehmen, sondern von einem Unternehmer aus Kroatien – wo seine Beratungsfirma Vollblutconsulting nicht nur seit Mitte 2024 ein Büro unterhält, sondern auch bereits spannende Projekte umgesetzt hat. Kroatien war in diesem Jahr Gastland der EuroMinds.
Denn wer sich ernsthaft mit seinem Wirken beschäftigt – mit seinen Konzepten, Projekten und der Art, wie er denkt und arbeitet – stellt sich fast zwangsläufig die Frage:
Warum werden seine Ideen in Deutschland oft belächelt, während sie im Ausland gefragt sind?
Wer ihn nur oberflächlich kennt, ob privat oder beruflich, hält ihn manchmal für einen Träumer. Oder nennt ihn einen Idealisten – sofern man das Wort überhaupt noch kennt. Oder: einen Visionär, dem es angeblich an Bodenhaftung fehle.
Doch wer so urteilt, hat nie gesehen, wie konkret und wirkungsvoll seine Ideen sind. Und vor allem: wie viel internationale Praxis und tiefes strategisches Wissen dahinterstecken.
Andreas Werft ist kein klassischer Berater. Und kein Theoretiker.
Er ist jemand, der gestalten will – und gestalten kann. Das hat mit seinem ungewöhnlichen Weg zu tun. In den 1990er-Jahren erhielt er auf persönliche Empfehlung von Mark McCormack, dem legendären Gründer der internationalen Sport- und Medienagentur IMG, ein Vollstipendium an der University of New Haven in Connecticut, USA.
Dort lernte er das, was in Deutschland bis heute kaum vermittelt wird: wie wirtschaftliche Entwicklung, Menschenführung, Tourismus, Markenaufbau und Regionalstrategie sinnvoll miteinander verknüpft werden. Nicht als Idee auf dem Papier, sondern als ganzheitliches System, das in der Praxis funktioniert.
Er arbeitete an realen Projekten, mit echten Unternehmen und messbaren Zielen. Dort lernte er: Wirkung zählt. Umsetzung zählt. Haltung zählt.
Und warum ausgerechnet er – ein junger Mann ohne große Beziehungen – diese Chance bekam? Auch das gehört zur Wahrheit:
Ein schwerer privater Schicksalsschlag im Dezember 1989 veranlasste Menschen in seinem Umfeld, ihm eine neue Perspektive zu eröffnen. Abstand zu gewinnen. Chancen zu ermöglichen. Das zu verstehen, heißt auch: Nicht voreilig fragen, „Wie kommt man da hin?“ – sondern anerkennen, dass manchmal auch Schmerz der Ausgangspunkt für echte Entwicklung ist.
Zurück in Europa, besonders in Deutschland, traf er auf ein völlig anderes Mindset:
Skepsis statt Neugier. Verwaltung statt Vision. Prozess statt Persönlichkeit.
Kreativität wurde als Risiko betrachtet, interdisziplinäres Denken als unprofessionell. Menschen mit ungewöhnlichen Ansätzen mussten sich rechtfertigen – immer wieder.
Und so wurde jemand wie Andreas Werft in Kleinstädten, auf dem Land oder in konservativ geführten Institutionen schnell abgestempelt: „Zu groß gedacht.“ „Zu kompliziert.“ „Zu amerikanisch.“
Dabei ist die Wahrheit: Die meisten Anfragen für seine kreativen und strategischen Projekte kommen heute aus dem europäischen Ausland.
In Ländern wie Dänemark, Norwegen, Österreich, der Schweiz oder Luxemburg ist das Denken mutiger, lösungsorientierter, internationaler. Dort erkennt man:
Andreas Werft bringt Energie, Ideen und Umsetzungskompetenz mit – nicht aus dem Bauch heraus, sondern aus Erfahrung.
Es sind oft die echten Insider – diejenigen, die selbst innovative Wege gehen – die erkennen, was in seinen Konzepten steckt.
In Deutschland dagegen, besonders in ländlichen Regionen, braucht es häufig Überzeugungsarbeit. Dort steht die Frage „Woher weiß der das alles?“ oft vor der Frage „Was bringt uns das?“
Doch genau diese Mischung macht ihn aus: Er hat gelernt, wie man große Ziele in realistische Etappen übersetzt – und wie man Menschen auf diesem Weg mitnimmt.
Sein Ansatz lautet nicht: „Das geht nicht.“
Sondern: „Wie kriegen wir es trotzdem hin?“
Mit seiner Firma Vollblutconsulting begleitet Andreas Werft heute Menschen, Unternehmen, Start-ups, Reitbetriebe, Kommunen und engagierte Visionäre – alle, die mehr wollen als bloße Verwaltung.
Er schreibt nicht nur Konzepte. Er setzt sie auch um. Er spricht nicht nur über Innovation. Er lebt sie.
Von der ersten Analyse bis zur konkreten Umsetzung bleibt er an der Seite seiner Partner – pragmatisch, motivierend, ehrlich.
Wer mit ihm spricht, merkt schnell: Er lebt seine Projekte. Man spürt das Herzblut in jeder Idee.
Sein Fokus liegt dabei nicht nur auf Wirtschaftlichkeit, sondern auf Nachhaltigkeit, Identität, Sinn und Entwicklung.
Ob Leerstand, Ortskernbelebung, Tourismusimpulse oder moderne Betriebsführung – überall, wo es um mehr geht als nur das Nötigste, ist er der richtige Ansprechpartner.
Dazu gehören herausragende Projekte wie:
ein begehbarer Regionalkatalog in einem ehemaligen Hotel in Oslo,
das Konzept „Travemünde spielend vermarkten“ mit internationaler Strahlkraft,
ein geplantes „Mustereit- und Messezentrum“ mit europäischer Dimension,
oder aktuell: eine AdventureNaturGolf-Anlage mit Inklusions- und Bildungsansatz, Nachhaltigkeit und Handwerksbezug.
All diese Projekte tragen seine Handschrift: nachhaltig, naturnah, strategisch – und immer menschenverbindend.
Andreas Werft denkt nicht in Formaten. Er denkt in Lösungen.
Und genau das ist in Deutschland ungewohnt – manchmal unbequem. Aber dringend notwendig.
Denn: Es braucht Menschen, die den Mut haben, Zukunft nicht nur zu denken, sondern zu bauen. Und die das Wissen und die Erfahrung mitbringen, um sie tragfähig zu machen.
Wer das erkennt, erkennt auch:
Er ist kein Träumer. Sondern ein Realist mit Vision. Und ein Visionär mit Methode.
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Johannes Wenke 60310 visionsprojekte@deut... +4969-61 69 83 |
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