Wien/Warschau/München, 03.04.2025 – Der Einsatz von künstlicher Intelligenz nimmt zu und in weniger als zehn Jahren wird die Digitalisierung in den meisten Branchen vollends etabliert sein. Die Folge: Der Appetit nach Rechenleistung wächst. Um ihn zu bedienen, werden immer mehr Datencenter errichtet. In der Baubranche ist damit ein neuer Wachstumsmarkt entstanden, in dem die PORR eine Vorrangstellung einnimmt.
Sieben Rechenzentrumsanlagen hat die PORR bereits für namhafte internationale Player wie Vantage Data Centers und Data4 in Deutschland und Polen fertiggestellt. Diese haben eine Leistung von bis zu 30 MW. Die achte befindet sich im Bau. Diesen Standorten wird von Seiten der Betreiber besonders großes Potenzial zugemessen; Polen schließt damit immer stärker zu den sogenannten FLAP-D Städten (Frankfurt, London, Amsterdam, Paris und Dublin) auf. Noch ist kein Ende des Booms in Sicht: Marktforschungsergebnissen zufolge wird sich der europäische Markt für Datencenter bis 2032 im Vergleich zu 2023 verdreifachen.
Auch PORR CEO Karl-Heinz Strauss verortet hier großes Wachstumspotenzial für die Baubranche. „Der zunehmende Einsatz von Cloud-Technologien und KI-Anwendungen sorgt für einen wachsenden Bedarf an Dateninfrastruktur. Die PORR spielt hier eine zentrale Rolle und gestaltet diese Infrastruktur aktiv mit. Mit den bisher errichteten Projekten konnten wir ein ums andere Mal unsere umfassende Kompetenz als Komplettanbieter unter Beweis stellen.“
Laufend höhere Anforderungen
Den Startschuss für das rasante Wachstum des Rechenzentrumssektors gab die Covid-19-Pandemie. Sie trieb die digitale Transformation, die Verlagerung auf Homeoffice und die Verbreitung von Onlinediensten an. Die PORR baute in dieser Zeit in der Zusammenarbeit mit globalen Auftraggebern ihre Expertise in der Errichtung von Rechenzentren auf. Mittlerweile bietet sie dazu ein umfassendes Leistungsportfolio.
„Datencenter zu planen und zu bauen erfordert Spezial-Know-how“, sagt Strauss. „Es gibt besondere Anforderungen einerseits an die Stromversorgung des Objekts, an Klima- und Kühlsysteme und letztlich an die Sicherheit der gespeicherten Daten. Natürlich muss der Generalunternehmer eine hohe Qualität, Pünktlichkeit und die Einhaltung der Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften gewährleisten.“
Die PORR deckt getreu ihrem Leistungsanspruch „Alles aus einer Hand“ den gesamten Projektlebenszyklus ab. Dazu gehören die Bedarfsanalyse und Planung genauso wie der Bau und die Integration der technischen Systeme bis hin zur technischen Abnahme und Inbetriebnahme. In jeder Phase arbeiten Expertenteams eng mit den Auftraggebern zusammen, um Lösungen von höchster Qualität zu liefern, die den strengsten Branchenstandards entsprechen. Dies ist besonders wichtig, da sich die Technologien rund um Big Data, KI und dem Internet der Dinge (IoT) laufend weiterentwickeln. Neu errichtete Rechenzentren müssen also immer höhere Anforderungen an Skalierbarkeit und Leistung sowie an die darin eingesetzten Technologien erfüllen.
Fokus auf Qualität
Dabei führt die PORR neue Standards für Effizienz, Qualität und Zusammenarbeit ein. Sie setzt sowohl auf LEAN Construction, um die Prozesse zu optimieren, als auch auf Building Information Modeling (BIM) zur Verwaltung von Gebäudedaten in allen Phasen des Projekt-Lebenszyklus.
Sicherheit hat dabei Vorrang: So hat die PORR während des Baus von drei Rechenzentren insgesamt knapp 1,5 Mio. gänzlich unfallfreie Arbeitsstunden geleistet. Das honorierten auch die Auftraggeber. Vantage Data Centers hat zum Beispiel das Projekt BER12 in Berlin als „Entwicklungsprojekt des Jahres EMEA“ anerkannt und mit dem Vision Zero Health & Safety Award ausgezeichnet.
Sieben Rechenzentrumsanlagen hat die PORR bereits für namhafte internationale Player wie Vantage Data Centers und Data4 in Deutschland und Polen fertiggestellt. Diese haben eine Leistung von bis zu 30 MW. Die achte befindet sich im Bau. Diesen Standorten wird von Seiten der Betreiber besonders großes Potenzial zugemessen; Polen schließt damit immer stärker zu den sogenannten FLAP-D Städten (Frankfurt, London, Amsterdam, Paris und Dublin) auf. Noch ist kein Ende des Booms in Sicht: Marktforschungsergebnissen zufolge wird sich der europäische Markt für Datencenter bis 2032 im Vergleich zu 2023 verdreifachen.
Auch PORR CEO Karl-Heinz Strauss verortet hier großes Wachstumspotenzial für die Baubranche. „Der zunehmende Einsatz von Cloud-Technologien und KI-Anwendungen sorgt für einen wachsenden Bedarf an Dateninfrastruktur. Die PORR spielt hier eine zentrale Rolle und gestaltet diese Infrastruktur aktiv mit. Mit den bisher errichteten Projekten konnten wir ein ums andere Mal unsere umfassende Kompetenz als Komplettanbieter unter Beweis stellen.“
Laufend höhere Anforderungen
Den Startschuss für das rasante Wachstum des Rechenzentrumssektors gab die Covid-19-Pandemie. Sie trieb die digitale Transformation, die Verlagerung auf Homeoffice und die Verbreitung von Onlinediensten an. Die PORR baute in dieser Zeit in der Zusammenarbeit mit globalen Auftraggebern ihre Expertise in der Errichtung von Rechenzentren auf. Mittlerweile bietet sie dazu ein umfassendes Leistungsportfolio.
„Datencenter zu planen und zu bauen erfordert Spezial-Know-how“, sagt Strauss. „Es gibt besondere Anforderungen einerseits an die Stromversorgung des Objekts, an Klima- und Kühlsysteme und letztlich an die Sicherheit der gespeicherten Daten. Natürlich muss der Generalunternehmer eine hohe Qualität, Pünktlichkeit und die Einhaltung der Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften gewährleisten.“
Die PORR deckt getreu ihrem Leistungsanspruch „Alles aus einer Hand“ den gesamten Projektlebenszyklus ab. Dazu gehören die Bedarfsanalyse und Planung genauso wie der Bau und die Integration der technischen Systeme bis hin zur technischen Abnahme und Inbetriebnahme. In jeder Phase arbeiten Expertenteams eng mit den Auftraggebern zusammen, um Lösungen von höchster Qualität zu liefern, die den strengsten Branchenstandards entsprechen. Dies ist besonders wichtig, da sich die Technologien rund um Big Data, KI und dem Internet der Dinge (IoT) laufend weiterentwickeln. Neu errichtete Rechenzentren müssen also immer höhere Anforderungen an Skalierbarkeit und Leistung sowie an die darin eingesetzten Technologien erfüllen.
Fokus auf Qualität
Dabei führt die PORR neue Standards für Effizienz, Qualität und Zusammenarbeit ein. Sie setzt sowohl auf LEAN Construction, um die Prozesse zu optimieren, als auch auf Building Information Modeling (BIM) zur Verwaltung von Gebäudedaten in allen Phasen des Projekt-Lebenszyklus.
Sicherheit hat dabei Vorrang: So hat die PORR während des Baus von drei Rechenzentren insgesamt knapp 1,5 Mio. gänzlich unfallfreie Arbeitsstunden geleistet. Das honorierten auch die Auftraggeber. Vantage Data Centers hat zum Beispiel das Projekt BER12 in Berlin als „Entwicklungsprojekt des Jahres EMEA“ anerkannt und mit dem Vision Zero Health & Safety Award ausgezeichnet.
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Herr Udo Pauly Leiter Unternehmenskommunikation PORR Deuschtland udo.pauly@porr.de |
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Frau Tamara Weixelbaum Leitung Group Communications comms@porr-group.com |
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Frau Viktoria Brüggen Marketing Managerin PORR Deutschland presse@porr.de |
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Frau Melanie Manner Media Relation PORR Group comms@porr.at +43 50 626 5867 |
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Frau sarah render sarah.render@porr.de |
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Herr Udo Pauly Leiter Unternehmenskommunikation PORR Deuschtland udo.pauly@porr.de |
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künstliche Intelligenz, Rechenzentren, ...
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