Neue Umfrage zeigt, was die Menschen am liebsten aus dem Internet löschen würden
NordVPN used this year's run up to Christmas to ask people in this country about their Christmas wishes - specifically, what they would like to delete from the Internet. The results show that every fifth German (18%) would prefer to delete internet trolls from the Internet - followed by contact information such as names, addresses and emails (13%) as well as social media platforms such as Facebook or Twitter (10th place) %).
„Um die Privatsphäre im Netz ist es nicht gut gestellt. Die Menschen denken häufig, dass sie keine Informationen besitzen, die es wert sind, ausspioniert zu werden. Das ist aber leider ein Irrtum. Wir werden ständig verfolgt – von Facebook-Status-Updates über E-Mails bis hin zur Standortverfolgung des Smartphones“, sagt Daniel Markuson, Experte für digitale Privatsphäre bei NordVPN.
Löschen oder nicht löschen? Das sagten Befragte aus anderen Ländern
Laut der NordVPN-Umfrage wünscht sich rund ein Drittel (32 %) der Menschen weltweit, dass Internet-Trolle gelöscht werden und war damit klare Nummer eins auf der Liste. Der Wunsch, Online-Trolle aus dem Netz zu entfernen, war bei den Befragten aus dem Vereinigten Königreich (45 %), Polen (42 %) und Australien (42 %) am stärksten ausgeprägt. Weniger besorgt gegenüber Trollen zeigten sich Deutschland (18 %), Frankreich (20 %) und die Niederlande (21 %). Das lässt darauf schließen, dass es dort entweder weniger Internet-Trolle gibt oder die Menschen aus diesen Ländern sich einfach weniger gestört durch sie fühlen.
Aber nicht nur Internet-Trolle machen den Menschen Sorgen, auch die eigenen Daten stehen bei vielen im Fokus: 13 % der Befragten wünschen sich, dass sie ihren Namen, ihre E-Mail, ihre Adresse und andere persönliche Informationen permanent aus dem Internet löschen könnten.
Die Daten zeigen auch, dass die Internetnutzer häufig keine Lust mehr auf Social Media haben, denn 9 % der Befragten würden den Weihnachtsmann bitten, mindestens eine ihrer sozialen Medienplattformen zu löschen.
Deutsche würden gerne ihre Online-Bilder löschen
Mehr als ein Viertel der Deutschen wollte den Weihnachtsmann nicht bitten, etwas zu löschen – und wählte „nichts von alledem“ aus. Online-Trolle waren für Deutsche weniger besorgniserregend (nur 18 % im Vergleich zum weltweiten Durchschnitt von 32 %). Den Deutschen war es wichtiger, ihre Bilder und andere Inhalte, die sie online gestellt hatten, zu löschen.
US-Amerikaner sind sehr besorgt um ihre Kontaktinformationen
Kontaktinformationen standen in den USA höher im Löschkurs als anderswo (15,7 %), aber andere Formen personenbezogener Daten (einschließlich intimer Nachrichten) wurden seltener genannt. Etwa 12,5 % der Amerikaner wollten Social-Media-Plattformen aus dem Netz löschen. Jüngere Erwachsene (18-24) waren mehr als doppelt so häufig besorgt über Dinge, die sie gepostet hatten, als andere Altersgruppen. Bilder waren eher für ältere Befragte (35-44) ein Grund zur Sorge.
Kanadier mit mittlerem bis hohem Einkommen haben Angst vor Internet-Trollen
Kanadier gehören zu denjenigen, die am meisten vor Internet-Trollen Angst haben (37 %), insbesondere diejenigen mit mittlerem und höherem Einkommen. Informationen, die sie über ihre Familie oder Kinder teilten, sind für Kanadier eher nicht besorgniserregend. Sie liegen damit unter dem weltweiten Durchschnitt. Die jüngeren Befragten (18-24 und 25-34) würden am liebsten private Nachrichten oder Inhalte, die sie veröffentlicht hatten, löschen – sie gaben diesen Wunsch 70 % häufiger an als ältere Befragte.
Australier machen sich am meisten Sorgen über ihre Online-Informationen
Die Australier gehörten zu denjenigen, die sich am meisten Sorgen um Online-Informationen im Allgemeinen machten. 42 % der Australier hatten Internet-Trolle auf ihrer Löschliste und 11 % wollten Social-Media-Plattformen loswerden – beide Antworten lagen damit über dem weltweiten Durchschnitt. Jüngere Menschen waren besorgter über bestimmte Arten von veröffentlichten Inhalten einschließlich Bildern, wobei über 90 % der 25- bis 34-Jährigen diese gerne löschen würden.
Das Vereinigte Königreich hat ein großes „Troll-Problem“
Den Umfrageergebnissen zufolge hat das Vereinigte Königreich das größte Problem mit Internet-Trollen – mehr als 40 % der Befragten würden gerne Trolle aus dem Internet entfernen.
Die französischen Befragten machen sich weniger Sorgen um Online-Trolle
Die Franzosen machen sich eher keine Sorgen über Internet-Trolle (nur 19 % im Vergleich zum weltweiten Durchschnitt von 32 %). Informationen über die Familie landeten auf dem dritten Platz der Liste. Außerdem waren die Franzosen besorgter über Kontaktinformationen, Bilder und das, was sie selbst posteten.
Die Niederlande sind der Durchschnitt – nur Internet-Trolle machten ihnen weniger Sorgen
Die Antworten der niederländischen Befragten entsprachen in etwa dem weltweiten Durchschnitt. Allerdings waren die Niederländer weit weniger besorgt über Online-Trolle (nur 20,6 % im Vergleich zu 32 %). Der Weihnachtsmann wird es in den Niederlanden leicht haben, da sich mehr niederländische Befragte wünschten, nichts von der Liste löschen zu lassen (23 % im Vergleich zum Durchschnitt von 15,9 %).
Polnische Befragte sehr besorgt über Internet-Trolle
Der Weihnachtsmann wird in Polen viel zu tun haben. Nur 11,4 % wählten „nichts von alledem“ – die niedrigste Zahl aller befragten Länder. Die polnischen Befragten machten sich vorwiegend über Online-Trolle Sorgen: 42 % der Befragten wählten Trolle als ihren wichtigsten Löschwunsch. Auch intime Nachrichten waren in Polen wichtiger als anderswo (9,6 % gegenüber dem weltweiten Durchschnitt von 7,4 %).
Spanier machen sich am meisten um ihre Online-Beziehungen Sorgen
In Spanien standen sowohl Inhalte, die anderen Personen posteten, als auch intime Nachrichten ganz oben auf der Liste. Die Befragten wählten zudem überdurchschnittlich häufig Informationen über ihre Familie aus. Weihnachten ist eine Zeit, in der Familien und Freunde zusammenkommen und unsere Umfrage zeigt, dass die spanischen Befragten ihre Online-Beziehungen stärker in den Vordergrund stellen.
Die vollständigen Ergebnisse für alle untersuchten Länder finden Sie hier: https://nordvpn.com/blog/nordvpn-christmas-survey/
Methodik:
Die Erhebung umfasste jeweils 1.000 Befragte in den USA, Kanada, Australien, dem Vereinigten Königreich, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Polen sowie 800 Befragte in Spanien, insgesamt also 8.800 Befragte. Die Teilnehmenden bildeten repräsentative Stichproben in Bezug auf Alter, Geschlecht, Familiensituation und Einkommensniveau. Die Befragten wurden gebeten, aus einer Liste von Möglichkeiten eine Sache auszuwählen, die sie am liebsten aus dem Internet löschen würden.
Über NordVPN
NordVPN ist der am höchsten entwickelte VPN-Dienst der Welt, der von über 14 Millionen Nutzern verwendet wird. NordVPN bietet doppelte VPN-Verschlüsselung, Onion Over VPN und blockiert Malware. Der Dienst ist besonders benutzerfreundlich, bietet einen der besten Preise auf dem Markt und hat über 5.000 Server in 60 Ländern. Eines der zentralen Features von NordVPN ist der No-Logs-Grundsatz. Mehr zu NordVPN unter: https://nordvpn.com/de/
NordVPN used this year's run up to Christmas to ask people in this country about their Christmas wishes - specifically, what they would like to delete from the Internet. The results show that every fifth German (18%) would prefer to delete internet trolls from the Internet - followed by contact information such as names, addresses and emails (13%) as well as social media platforms such as Facebook or Twitter (10th place) %).
„Um die Privatsphäre im Netz ist es nicht gut gestellt. Die Menschen denken häufig, dass sie keine Informationen besitzen, die es wert sind, ausspioniert zu werden. Das ist aber leider ein Irrtum. Wir werden ständig verfolgt – von Facebook-Status-Updates über E-Mails bis hin zur Standortverfolgung des Smartphones“, sagt Daniel Markuson, Experte für digitale Privatsphäre bei NordVPN.
Löschen oder nicht löschen? Das sagten Befragte aus anderen Ländern
Laut der NordVPN-Umfrage wünscht sich rund ein Drittel (32 %) der Menschen weltweit, dass Internet-Trolle gelöscht werden und war damit klare Nummer eins auf der Liste. Der Wunsch, Online-Trolle aus dem Netz zu entfernen, war bei den Befragten aus dem Vereinigten Königreich (45 %), Polen (42 %) und Australien (42 %) am stärksten ausgeprägt. Weniger besorgt gegenüber Trollen zeigten sich Deutschland (18 %), Frankreich (20 %) und die Niederlande (21 %). Das lässt darauf schließen, dass es dort entweder weniger Internet-Trolle gibt oder die Menschen aus diesen Ländern sich einfach weniger gestört durch sie fühlen.
Aber nicht nur Internet-Trolle machen den Menschen Sorgen, auch die eigenen Daten stehen bei vielen im Fokus: 13 % der Befragten wünschen sich, dass sie ihren Namen, ihre E-Mail, ihre Adresse und andere persönliche Informationen permanent aus dem Internet löschen könnten.
Die Daten zeigen auch, dass die Internetnutzer häufig keine Lust mehr auf Social Media haben, denn 9 % der Befragten würden den Weihnachtsmann bitten, mindestens eine ihrer sozialen Medienplattformen zu löschen.
Deutsche würden gerne ihre Online-Bilder löschen
Mehr als ein Viertel der Deutschen wollte den Weihnachtsmann nicht bitten, etwas zu löschen – und wählte „nichts von alledem“ aus. Online-Trolle waren für Deutsche weniger besorgniserregend (nur 18 % im Vergleich zum weltweiten Durchschnitt von 32 %). Den Deutschen war es wichtiger, ihre Bilder und andere Inhalte, die sie online gestellt hatten, zu löschen.
US-Amerikaner sind sehr besorgt um ihre Kontaktinformationen
Kontaktinformationen standen in den USA höher im Löschkurs als anderswo (15,7 %), aber andere Formen personenbezogener Daten (einschließlich intimer Nachrichten) wurden seltener genannt. Etwa 12,5 % der Amerikaner wollten Social-Media-Plattformen aus dem Netz löschen. Jüngere Erwachsene (18-24) waren mehr als doppelt so häufig besorgt über Dinge, die sie gepostet hatten, als andere Altersgruppen. Bilder waren eher für ältere Befragte (35-44) ein Grund zur Sorge.
Kanadier mit mittlerem bis hohem Einkommen haben Angst vor Internet-Trollen
Kanadier gehören zu denjenigen, die am meisten vor Internet-Trollen Angst haben (37 %), insbesondere diejenigen mit mittlerem und höherem Einkommen. Informationen, die sie über ihre Familie oder Kinder teilten, sind für Kanadier eher nicht besorgniserregend. Sie liegen damit unter dem weltweiten Durchschnitt. Die jüngeren Befragten (18-24 und 25-34) würden am liebsten private Nachrichten oder Inhalte, die sie veröffentlicht hatten, löschen – sie gaben diesen Wunsch 70 % häufiger an als ältere Befragte.
Australier machen sich am meisten Sorgen über ihre Online-Informationen
Die Australier gehörten zu denjenigen, die sich am meisten Sorgen um Online-Informationen im Allgemeinen machten. 42 % der Australier hatten Internet-Trolle auf ihrer Löschliste und 11 % wollten Social-Media-Plattformen loswerden – beide Antworten lagen damit über dem weltweiten Durchschnitt. Jüngere Menschen waren besorgter über bestimmte Arten von veröffentlichten Inhalten einschließlich Bildern, wobei über 90 % der 25- bis 34-Jährigen diese gerne löschen würden.
Das Vereinigte Königreich hat ein großes „Troll-Problem“
Den Umfrageergebnissen zufolge hat das Vereinigte Königreich das größte Problem mit Internet-Trollen – mehr als 40 % der Befragten würden gerne Trolle aus dem Internet entfernen.
Die französischen Befragten machen sich weniger Sorgen um Online-Trolle
Die Franzosen machen sich eher keine Sorgen über Internet-Trolle (nur 19 % im Vergleich zum weltweiten Durchschnitt von 32 %). Informationen über die Familie landeten auf dem dritten Platz der Liste. Außerdem waren die Franzosen besorgter über Kontaktinformationen, Bilder und das, was sie selbst posteten.
Die Niederlande sind der Durchschnitt – nur Internet-Trolle machten ihnen weniger Sorgen
Die Antworten der niederländischen Befragten entsprachen in etwa dem weltweiten Durchschnitt. Allerdings waren die Niederländer weit weniger besorgt über Online-Trolle (nur 20,6 % im Vergleich zu 32 %). Der Weihnachtsmann wird es in den Niederlanden leicht haben, da sich mehr niederländische Befragte wünschten, nichts von der Liste löschen zu lassen (23 % im Vergleich zum Durchschnitt von 15,9 %).
Polnische Befragte sehr besorgt über Internet-Trolle
Der Weihnachtsmann wird in Polen viel zu tun haben. Nur 11,4 % wählten „nichts von alledem“ – die niedrigste Zahl aller befragten Länder. Die polnischen Befragten machten sich vorwiegend über Online-Trolle Sorgen: 42 % der Befragten wählten Trolle als ihren wichtigsten Löschwunsch. Auch intime Nachrichten waren in Polen wichtiger als anderswo (9,6 % gegenüber dem weltweiten Durchschnitt von 7,4 %).
Spanier machen sich am meisten um ihre Online-Beziehungen Sorgen
In Spanien standen sowohl Inhalte, die anderen Personen posteten, als auch intime Nachrichten ganz oben auf der Liste. Die Befragten wählten zudem überdurchschnittlich häufig Informationen über ihre Familie aus. Weihnachten ist eine Zeit, in der Familien und Freunde zusammenkommen und unsere Umfrage zeigt, dass die spanischen Befragten ihre Online-Beziehungen stärker in den Vordergrund stellen.
Die vollständigen Ergebnisse für alle untersuchten Länder finden Sie hier: https://nordvpn.com/blog/nordvpn-christmas-survey/
Methodik:
Die Erhebung umfasste jeweils 1.000 Befragte in den USA, Kanada, Australien, dem Vereinigten Königreich, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Polen sowie 800 Befragte in Spanien, insgesamt also 8.800 Befragte. Die Teilnehmenden bildeten repräsentative Stichproben in Bezug auf Alter, Geschlecht, Familiensituation und Einkommensniveau. Die Befragten wurden gebeten, aus einer Liste von Möglichkeiten eine Sache auszuwählen, die sie am liebsten aus dem Internet löschen würden.
Über NordVPN
NordVPN ist der am höchsten entwickelte VPN-Dienst der Welt, der von über 14 Millionen Nutzern verwendet wird. NordVPN bietet doppelte VPN-Verschlüsselung, Onion Over VPN und blockiert Malware. Der Dienst ist besonders benutzerfreundlich, bietet einen der besten Preise auf dem Markt und hat über 5.000 Server in 60 Ländern. Eines der zentralen Features von NordVPN ist der No-Logs-Grundsatz. Mehr zu NordVPN unter: https://nordvpn.com/de/
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Brigita Kavaliauskaite press@nordvpnmedia.c... |
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Brigita Kavaliauskaite press@nordvpnmedia.c... |
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