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Konect Aviation — zwei deutsche Piloten fliegen auf Amerika


Von US-Corporation / ALTON LLC

Deutsche Unternehmer in den USA, Teil III: Hubschrauber können vielen Zwecken dienen: Sie fliegen mit Touristen auf Rundflügen, bieten Medienteams die Chance auf Foto- und Film- sowie Videoaufnahmen aus der Luft oder unternehmen Kontrollflüge, damit Experten die Funktionalität von Pipelines kontrollieren. Entsprechend vielseitig sind die Aufträge eines Unternehmens wie Konect Aviation. Das US-amerikanische Unternehmen bietet Pilotenschulungen sowie Hubschrauberflüge für unterschiedlichste Zwecke an und wurde im Oktober 2010 von Michael Kopera und Ingo Nehls in McMinnville (Oregon) gegründet. Beide sind Deutsche und haben ihre Pilotenausbildung in den USA absolviert. Schon früh begannen sie, über ein gemeinsames Unternehmen für Hubschrauberflüge nachzudenken. Und da sowohl Michael Kopera als auch Ingo Nehls Plänen im Allgemeinen auch Taten folgen lassen, sind die USA heute um ein Erfolg versprechendes und von Deutschen gegründetes Unternehmen reicher. Hilfe beim Start ihres Unternehmens bekamen Kopera und Nehls vom Dienstleister ALTON LLC.
Thumb Das Unternehmen „Konect Aviation“ (http://www.konect-aviation.com) begann seine geschäftliche Tätigkeit im Februar 2010 einige Monate nach der Gründung. Seine Zielgruppen sind breit gestreut: Während Dienstleistungen wie Rund- und Kontrollflüge lokal in den USA angeboten werden, hat das Unternehmen mit seiner Flugschule auch angehende Piloten in Europa im Blick. „Unsere Flugschule ist generell international orientiert, da das Pilotentraining in den USA sehr viel günstiger ist als beispielsweise in Europa, sagt Ingo Nehls. „Aufgrund der aktuellen Wirtschaftlage“, fährt er fort, „gibt es hier die Möglichkeit, günstig zu investieren und so haben wir unsere Nische entdeckt.“ Die Visa waren eine heikle Sache Vor dem Start des Unternehmens standen allerdings diverse Aufgaben an, um eine optimale Startphase zu gewährleisten. „Ein wichtiger Punkt“, so Ingo Nehls, „war der Antrag auf die benötigten Visa“. Sowohl er als auch sein Partner Michael Kopera hatten als ehemalige US-amerikanische Studenten damit zwar schon gewisse Erfahrungen. Sie reichten ihnen als solide Grundlage für den Aufbau eines eigenen Unternehmens im fremden Land allerdings nicht aus. „Auch wenn die USA ein westliches Land sind, laufen die Dinge hier anders als in Deutschland“, sagt Ingo Nehls, „deshalb wollten wir auf professionelle Hilfe nicht verzichten“. Diese professionelle Hilfe fanden die beiden Jungunternehmer durch eine Recherche im Internet. Eine gute Entscheidung Ihre Auswahl haben sich die beiden Deutschen nicht einfach gemacht. Sie kontaktierten mehrere Anbieter und entschieden sich erst danach für ALTON LLC (http://www.us-corporation.org). Das Unternehmen habe, so Ingo Nehls, einfach den besten Eindruck gemacht. Sie sind bis heute davon überzeugt, dass es die richtige Entscheidung gewesen ist. ALTON LLC unterstützte die beiden bei den VISA-Anträgen, denn die Sache mit den Visa war für sie besonders heikel. „Den Antrag selbst zu stellen und im schlimmsten Fall keine Visa zu erhalten und gesperrt zu werden, war für uns keine Option“, sagt Ingo Nehls. „Durch die Kooperation mit ALTON LLC war sichergestellt, dass alles professionell und zeitgerecht erledigt wurde.“ Damit bestand eine gute Basis für alle weiteren Aufgaben wie etwa die Suche nach einem Office und nach Mitarbeitern, die Kopera und Nehls selbst übernahmen. Mittlerweile arbeiten zwei Festangestellte und vier Mitarbeiter auf Stundenbasis für das Unternehmen. Den eigenen Ideen treu bleiben Konect Aviation ist jetzt etwa ein halbes Jahr alt. Der Start hat den Gründern Mut für die weiteren Schritte gemacht. Für Ingo Nehls geht es nun darum, einen soliden Kundenstamm aufzubauen und die Grundlage für eine Expansion zu schaffen. Die Chancen dafür stehen aus seiner Sicht nicht schlecht. Die durch die Finanzkrise verursachte wirtschaftliche Talfahrt der USA ist für ihn weitgehend beendet und die Lage im Land scheint sich zu entspannen. „Wir spüren deutlich, dass eine Nachfrage in unserer Branche existiert“, sagt Ingo Nehls. Anderen ausländischen Unternehmensgründern in den USA rät er, nicht aufzugeben und den eigenen Ideen treu zu bleiben. „Der Schlüssel zum Erfolg“, so sagt er, „ist Service und Individualität. Dies sollte man sich als Ausländer vor Augen halten. Man wird Rückschläge erleiden, aber man sollte seine Ziele nicht aus den Augen verlieren.“ Konect Aviation wird seine Ziele mit Sicherheit nicht aus den Augen verlieren.


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