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Entdecke die Möglichkeiten: Unternehmen müssen eigene Ressourcen effizienter nutzen, um den Bedarf an Fachkräften zu decken


Von SuccessFactors

SuccessFactors zeigt, wie sich Personalabteilungen in drei Schritten optimal für den demografischen Wandel rüsten

Thumb München, 14. September 2010 – Schrumpfende Bevölkerung, alternde Belegschaften sowie eine rückläufige Zahl qualifizierter Erwerbstätiger: Die aktuelle Bevölkerungsprognose* für Deutschland, die das Statistischen Bundesamt vorgestellt hat, bereitet Personalabteilungen große Sorgen. Wer im Kampf um die besten Köpfe nicht auf der Strecke bleiben will, muss vor allem das Potenzial stärker nutzen, das in den eigenen Reihen schlummert. SuccessFactors, der weltweit führende Anbieter für Business Execution Software, zeigt in einem Drei-Stufen-Plan, wie Unternehmen dem demografischen Wandel begegnen sollten, um sich effizient und kostengünstig eine qualifizierte Belegschaft zu sichern. „Der Mangel an jungen, gut ausgebildeten Menschen wird eine der zentralen Herausforderungen für Wirtschaft und Unternehmen in den kommenden Jahrzehnten“, sagt Falko Kranz, Solutions Consultant Central Europe von SuccessFactors. Der Personalexperte empfiehlt daher einen Drei-Stufen-Plan, um zu analysieren, wo das eigene Unternehmen steht, wie die vorhandenen Talente gefördert und optimal genutzt werden können und wann letztendlich doch noch auf externe Rekrutierung zurückgegriffen werden sollte: • Erfassung und Analyse der HR-Kennzahlen: Fehlende Fachkräfte werden regelrecht zur Bedrohung vieler Unternehmensexistenzen. Einige Unternehmen wissen jedoch noch nicht einmal, ob und an welchen Stellen sie betroffen sind. Es hapert an einer sauberen Datenbasis, anhand derer genau abgelesen werden kann, wie viele Mitarbeiter ein Betrieb hat und welche Qualifikationen vorhanden sind. In einem ersten Schritt sollten daher die Mitarbeiterdaten analysiert werden, um auf Basis von einheitlichen Informationen schnell auf innere und äußere Veränderungen reagieren zu können. • High Potentials im Unternehmen identifizieren: Ein weiterer Schritt beinhaltet das Performancemanagement, um vorhandene Talente und Mitarbeiter entsprechend zu fördern. Dazu zählen auch ein regelmäßiges Tracking und die Kontrolle der Lernmaßnahmen in regelmäßigen Entwicklungsgesprächen. • Externe Rekrutierung: Erst wenn das Potenzial innerhalb eines Unternehmens optimal ausgeschöpft und weiter entwickelt wurde, ist es effizient, neue Mitarbeiter extern anzuwerben. Dabei ist es wichtig, die betreffenden Gruppen gezielt anzusprechen und internationale Synergien optimal zu nutzen. „Wir erleben immer wieder, dass Personaler vorschnell alle Hebel in Bewegung setzen und die kostenintensive Rekrutierungsmaschinerie anwerfen“, erklärt Kranz. „Ein viel billigerer und gleichzeitig effizienterer Weg ist jedoch der Blick in die Mitarbeiterreihen, um anhand von entsprechenden Karriere- und Kompetenzmodellen die Lücken intern zu füllen.“ Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.successfactors.com *Die Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamts zeigt gravierende Verschiebungen in der Altersstruktur. Während es heute noch 50 Millionen Menschen im Erwerbsalter (von 20 bis 65 Jahren) sind, wird ihre Zahl ab 2020 deutlich zurückgehen. 2035 ist nur mehr mit 39 bis 41 Millionen und 2060 mit 36 Millionen Personen dieser Altersgruppe zu rechnen, was einem Rückgang von 27 Prozent entspricht.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Eva Rohrmüller, verantwortlich.

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