Großes Interesse an TimeStudy auf dem Steinbeistag am 24. September 2010 in Stuttgart
Von TimeStudy GbR
Das Thema Videoanalyse und Wertschöpfung lockte viele Besucher an
Die TimeStudy GbR hat zum vierten Mal am Steinbeistag im Stuttgarter Haus der Wirtschaft teilgenommen.Das Bestreben des Steinbeis-Transferzentrums ist es, nachhaltige Leistungs- und Effizienzsteigerungen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg für seine Kunden zu erzielen. Am Stand von TimeStudy war viel Betrieb. Mehr als 20 Besucher ließen sich die Vorteile der Videoanalyse von Produktions- und Montageprozesse anhand eines Beispielfilmes erläutern. \r\n
Die TimeStudy GbR hat zum vierten Mal am Steinbeistag im Stuttgarter Haus der Wirtschaft teilgenommen. Die Messe fand am 24. September statt und bot für über 800 Aussteller und Besucher interessante Themen rund um Wirtschaft und Bildung. TimeStudy ist seit einigen Jahren Kooperationspartner der Steinbeis-Stiftung und profitiert vom Know-How und der Infrastruktur der Stiftung.
Das Steinbeis-Transferzentrum unterstützt Unternehmen
Für international operierende Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung entwickelt und realisiert das Steinbeis-Transferzentrum (STZ) Lean Operations & Reengineering ganzheitliche Lösungen zur Optimierung der Bereiche Produktion und Instandhaltung, Einkauf/Innovatives Sourcing sowie Supply Chain Management/Logistik. Sein Bestreben ist es, nachhaltige Leistungs- und Effizienzsteigerungen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg für seine Kunden zu erzielen.
Potentialanalyse an einem lebendigen Beispiel
Am Stand von TimeStudy war viel Betrieb. Mehr als 20 Besucher ließen sich die Vorteile der Videoanalyse von Produktions- und Montageprozesse anhand eines Beispielfilmes erläutern. Der Film zeigte zwei Arbeiter an einer Abkantbank. Die Besucher erlebten die Potentialanalyse live und waren begeistert von den Möglichkeiten der Kostensenkung, die die Spezialisten von TimeStudy präsentierten.
Das Nachmessen mit dem Zollstock kostet 42.000 Euro pro Jahr
Wer macht sich schon Gedanken darüber, wie teuer jeder einzelne Handgriff ist? Mit der Potentialanalyse lässt sich das jedoch genau ermitteln. So wurde zum Beispiel fast die Hälfte der Zeit an der Abkantbank für das Nachmessen mit dem Zollstock benötigt. Wenn man aber die Zeittreiber kennt, dann ist der Weg zur Beseitigung von Engpässen klar vorgezeichnet. In Workshops mit den Mitarbeitern können die Potentiale erschlossen und Maßnahmen festgelegt werden.
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TimeStudy GbR
Heide Fischer-Steege
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27.09.2010
27. Sep 2010
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