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Perforce als Mentor der zukünftigen Softwareentwickler-Elite


Von Perforce Software

Das auf Software Configuration Management spezialisierte Unternehmen fördert den Einsatz von Perforce SCM in Forschung und Lehre an der TU Hamburg-Harburg

München – Perforce Software, spezialisiert auf Lösungen und Systeme für Software Configuration Management (SCM), fördert die zukünftige deutsche Softwareentwickler-Elite. Ausgangspunkt hierfür war die Entscheidung des Arbeitsbereichs Softwaresysteme (STS) der Technischen Universität Hamburg-Harburg im Rahmen einer Evaluierung mehrerer Alternativlösungen für den Einsatz von Perforce SCM. Ausschlaggebend waren das Plattform-übergreifende, offene Konzept der SCM-Lösung sowie die benutzerfreundlich realisierte verteilte Entwicklungsarbeit. Perforce will seine Kooperation mit der TU Hamburg-Harburg weiter fortsetzen und dadurch seine Anwenderbasis in den Bereichen Forschung und Lehre in Deutschland noch ausbauen.
Thumb Mit seinem Engagement im Hochschulbereich leistet Perforce Basisarbeit bei angehenden Entwicklern und bildet den Grundstock für eine mögliche spätere Zusammenarbeit in der Softwareindustrie. Die Universität profitiert von der kostenfreien technologischen Unterstützung und Bereitstellung eines der derzeit leistungsfähigsten SCM-Systeme. Das Perforce SCM kommt an der TU Hamburg-Harburg in den Forschungsprojekten WIPS IT 1.1 (Schiffstechnische Dienste im Internet) und EURIFT (European Reference Center for Intermodal Freight Transport) zum Einsatz. Im Forschungsbereich arbeiten wissenschaftliche Mitarbeiter an verschiedenen Aspekten eines Softwaresystems. Eine der zentralen Aufgaben ist der Aufbau von Forschungsprototypen. Die hierzu am Arbeitsbereich entwickelte Portalplattform und darauf aufbauende Projekte werden von Studenten für Forschungszwecke und für Diplomarbeiten genutzt. Die Freigabe und Konsolidierung der von den Studenten erarbeiteten Änderungen erfolgt durch wissenschaftliche Mitarbeiter. Dabei ergeben sich auch alternative Entwicklungslinien, die nicht unbedingt wieder zusammenlaufen. Neben der Forschung wird Perforce auch in der Lehre genutzt, aktuell etwa im Projektseminar „Realisierung eines Informations- und Kommunikations-Anwendungssystems“ (RIKA). Dabei arbeiten kleine Gruppen von Studenten, in der Regel ohne Branching, zusammen. Derzeit setzen etwa 60 Nutzer an der TU Hamburg-Harburg das Perforce SCM-System ein. Die Entwicklungsarbeit ist organisiert in jeweils ein Team und ein Workspace pro Projekt. Das Branching erfolgt aus dem Kernprojekt heraus. Die Entwicklungen einiger Projekte wurden bereits in das Kernprojekt eingepflegt. Auf Server-Seite läuft Perforce SCM in der Version 99.2, die Client-Seite ist bis Perforce Client 2003 ausgelegt. Als Plattformen fungieren Server-seitig Sun/Solaris und Client-seitig hauptsächlich Windows, in geringerem Umfang auch Unix und Linux. Prof. Dr. Joachim W. Schmidt, Leiter des Arbeitsbereichs STS an der TU Hamburg-Harburg, erklärt: „Unser Vorgängersystem war weder unter Windows noch unter Linux verfügbar und die Workspace-Operationen liefen zu langsam ab. Wir evaluierten dann mehrere Alternativen und haben uns schließlich für Perforce entschieden, da diese Lösung uns in allen Punkten überzeugt.“ „Das SCM-System läuft ohne weiteren Wartungsaufwand und auch die organisatorische Zusammenarbeit mit Perforce ist vorbildlich. Rückfragen – beispielsweise wegen Lizenzen – werden von Perforce umgehend und kompetent bearbeitet. Ein 24 x 7 Online-Service steht für technische Fragen zur Verfügung“ ergänzt Prof. Dr. Schmidt. Perforce SCM zeichnet sich dadurch aus, dass es Plattform-übergreifend auf Windows, Unix und anderen Systemen funktioniert. Die Lösung ist ausgereift, läuft stabil und ist sehr schnell, was für die Benutzer – gerade auch in Forschung und Lehre – von großem Vorteil ist. Darüber hinaus erlaubt Perforce eine echte verteilte Entwicklung: Jeder Entwickler hat eine lokale Kopie aller Dateien, die er bearbeitet, so dass für die Verbindung zum Server nur eine geringe Bandbreite benötigt wird. Über das Perforce SCM-System Perforce ist ein umfassendes SCM-System (Software Configuration Management) zur Rationalisierung des Softwareentwicklungsprozesses in Unternehmen, die mit verschiedenen Betriebssystemen an mehreren Standorten arbeiten. Perforce bietet alle wichtigen Funktionen eines leistungsfähigen SCM-Systems – wie Versionskontrolle, Workspace-Management und Atomic-Change-Transaktionen – und es lässt sich einfach bedienen. Die Client/Server-Architektur des Produkts verwaltet Workspaces auf lokalen Festplatten, so dass ein Ausfall des Netzwerkes die Anwender niemals von ihrer Arbeit abschneidet. Die Hochverfügbarkeits-Datenbank von Perforce ermöglicht Online-Backups, was für Unternehmen praktisch keine Ausfallzeiten bedeutet, ganz gleich, wo sie sich befinden. Über Perforce Software Perforce Software, Inc., entwickelt, vertreibt und betreut das schnelle SCM-System Perforce. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Alameda, Kalifornien, vertreibt Perforce weltweit und verfügt über Niederlassungen in Europa, Japan und Israel. Zu den Kunden von Perforce zählen unter anderem Systementwickler, Softwareunternehmen für Anwendungs-, Web- und Datenbank-Software, E-Commerce-Unternehmen sowie Firmen aus dem Finanz-und Bildungswesen und der Forschung. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.perforce.com oder senden Sie eine E-Mail an Perforce: info@perforce.com. Pressekontakt: Harvard Public Relations Kathrin Geisler Westendstraße 193-195 80686 München Tel.: 0 89-53 29 57-12 Fax: 0 89-53 29 57-88 8 E-Mail: kathrin.geisler@harvard.de Perforce Software Dave Robertson Hall Cottage, East Court Yateley UK-Hants RG41 1JQ Tel.: +44-12 52-86 14 00 Fax.: +44-12 52-86 14 15 E-Mail: dave@perforce.com


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