Falsches Sicherheitsgefühl und Sorglosigkeit bei den Anwendern ist der Hauptgrund dafür, dass die Online-Gangster leichtes Spiel haben
Online-Banking-Kunden sind immer gefährdeter. Die Kriminellen, die mit Hilfe von bösartiger Software Informationen und Geld stehlen, werden immer erfolgreicher. Der Sicherheitsspezialist Trend Micro hat nun einen Fall untersucht, bei dem 84 Prozent der Angriffe erfolgreich waren. Das Erschreckende daran: Die Nutzer selbst spielen den Kriminellen in die Hände. Leicht zu erratende Passwörter oder solche, die persönliche Informationen enthalten, wie zum Beispiel die eigene Telefonnummer, lassen die Gangster in der Online-Kommunikation mit der Bank wie in einem offenen Buch lesen. Offensichtlich wiegen sich die Menschen immer noch in zu großer Sicherheit.\r\n
Artikel bewerten
Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller Marcus Ehrenwirth () verantwortlich.
Mit Pressemitteilungen sichtbarer bei Google.
39,- € zzgl. MwSt.
Das Berliner Technologie-Start-up ILNumerics GmbH war bislang für seine innovativen Software-Lösungen in der technisch-mathematischen Anwendungsentwicklung im eher kleinen .NET Umfeld bekannt. Doch nun sorgt es ... | mehr
Im digitalen Handel entscheidet die visuelle Präsentation eines Produkts darüber, ob Kundinnen und Kunden sich für einen Kauf interessieren. Während klassische Fotoshootings aufwendig, kostenintensiv und ... | mehr
Wie sich Markenwirkung in KI-Systemen messen lässt Mit der wachsenden Bedeutung generativer KI verschiebt sich die Bewertung digitaler Inhalte weg von Keywords hin zu Kontext, Emotion, ... | mehr