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Europaweit einzigartig: Meldestelle für illegale Internet-Inhalte ab sofort mit Live-Prozessbeobachtung!


Von no abuse in internet (naiin)

Die Wirtschaftsinitiative "no abuse in internet" (naiin) e.V. hat heute die Live-Prozessbeobachtung für ihre Meldestelle für illegale Internet-Inhalte, "netwatch", gestartet. Über das Verfahren der Live-Prozessbeobachtung können Hinweisgeber nun die Bearbeitung und den Erfolg ihrer Hinweise live am Bildschirm über www.naiin.org verfolgen.
Thumb "Die Internet-Nutzer, die illegale Internet-Inhalte bei uns beanstanden, können nicht nur 24 Stunden am Tag online den Bearbeitungsstand ihrer Hinweise sondern auch gezielt Informationen zu laufenden Verfahren einsehen. Dies ist in Europa einzigartig!", so Arthur Wetzel, Präsident von naiin e.V. Die Hinweisgeber erhalten ab sofort nach Absenden ihres Hinweises via Formular auf der naiin-Website ein Aktenzeichen. Mit Hilfe dieses Aktenzeichens können sie sich anschließend über eine Suchmaske aktuelle Informationen zum Bearbeitungsstand ihres Hinweises anzeigen lassen. Diese Informationen sind zwar für jeden Internet-Nutzer einsehbar, können aber aufgrund der Anonymisierung der Informationen nur von den jeweiligen Hinweisgebern interpretiert werden. Zugleich kann der Internet-Nutzer auch die Stände aller anderen laufenden Verfahren einsehen und die Meldestelle "netwatch" somit live bei ihrer Arbeit beobachten. "Mit dem neuen Verfahren wollen wir ein möglichst hohes Maß an Transparenz bieten. Dies ist notwendig bei den heiklen Themen, mit denen wir uns im Rahmen unserer Arbeit auseinandersetzen", so Dennis Grabowski, 2. Vorsitzender und Leiter der Meldestelle bei naiin. "Wir wollen den Nutzern konkret aufzeigen, was mit ihren Hinweisen genau passiert." "Es ist richtig und wichtig, dass Internet-Nutzer illegale Internet-Inhalte, auf die sie beim Surfen zufällig stoßen, melden", so naiin-Präsident Wetzel. "Denn jeder Hinweis kann der Entscheidende sein!" Es bringe nichts, wenn User derartige Funde für sich behielten, so Wetzel weiter. naiin nahm daher auch mit Sorge Studien der Europäischen Kommission und der britischen Internet Services Providers Association (ISPA) zur Kenntnis, nach denen in Großbritannien nur 26 Prozent der Internet-Nutzer derartige Inhalte bei entsprechenden Einrichtung anzeigen würden. Europaweit sind es immerhin schon 50 Prozent der Nutzer. Das neue Verfahren der Live-Prozessbeobachtung wurde von der Berliner Agentur "Floor 5" (www.floor5.de) umgesetzt.


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