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Landwirtschaftminister Lindemann besucht GS agri


Von GS agri eG

Thumb Schneiderkrug (hue). Die GS agri eG kann die aktuellen Diskussionen um Dioxin-Grenzwertüberschreitungen in Futtermitteln als rein passiver Beobachter gelassen verfolgen, weil die eigenen umfangreichen Kontrollmechanismen zu jeder Zeit gegriffen haben. Das auf Sicherheit ausgerichtete Qualitätsmanagement, ein Hauptbestandteil der Firmenphilosophie, beweist sich als Garant für die Produktgüte der GS agri. Das ist eines der Ergebnisse des Gesprächs mit dem niedersächsischen Landwirtschaftsminister Gert Lindemann (CDU) und dem Generalsekretär der Landes-CDU, Ulf Thiele. Die Politiker besuchten am Donnerstag die Firmenzentrale in Schneiderkrug (Emstek) und das Futtermittelwerk in Garrel. Die Visite Lindemanns ist auf Einladung des Cloppenburger Landtagsabgeordneten Clemens Große Macke (CDU) zustande gekommen. Große Macke, der auch agrarpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion der CDU ist, hatte dem Minister den Besuch vorgeschlagen, um sich vor Ort über die Abläufe bei der Herstellung von Mischfutter für Nutztiere wie zum Beispiel Schweine, Geflügel oder Rinder zu informieren. Bei der Firmenvorstellung erklärte Geschäftsführer Anton Krömer nicht ohne Stolz, dass die Unternehmensgruppe im vergangenen Jahr eine erhebliche Umsatzsteigerung erfahren hat und etwa einhundert sozialversicherungspflichtige Stellen neu geschaffen worden sind. Im Anschluss erläuterte Vorstandsvorsitzender Hubertus Meyer die "lückenlos und schnell rückverfolgbare Produktionskette", die es erlaubt, die Sicherheit der Produkte aus dem Hause GS agri zu jeder Zeit gewährleisten zu können. Meyer betonte ausdrücklich die gute Kooperation mit den Behörden seit Bekanntwerden der Dioxin-Grenzwertüberschreitungen bei einer anderen Firma. Dieses Kompliment gab Minister Lindemann umgehend zurück: "Ich bin Ihnen sehr dankbar für die enge Zusammenarbeit und die schnelle Offenlegung Ihrer Daten. Das hat uns die Aufklärungsarbeit sehr erleichtert". Um zukünftig noch besser gerüstet zu sein, kündigte Lindemann eine weitere Vernetzung von staatlichen und Eigenkontrollen im Futtermittelherstellungsprozess an. "Technische Fette und Fette für die Futtermittelherstellung müssen strikt getrennt werden", stellte Lindemann heraus. Dass ihn Ursache und Verlauf der aktuellen Diskussionen um Grenzwertüberschreitungen bei Dioxin sehr ärgert, machte Lindemann noch einmal deutlich, als er eine Überprüfung des Strafrahmens für diesbezügliche Vergehen ankündigte. Diese Absicht fand auch bei Große Macke Beifall, der versicherte, dass die Landesregierung auch weiterhin alles dafür tun werde, schwarze Schafe der Branche zu entlarven. "Die Bürger müssen darauf vertrauen können, dass ihre Lebensmittel absolut in Ordnung sind", betonte der aus Addrup stammende Politiker. Nach einem Ortswechsel führte Heinz Neesen, ebenfalls Geschäftsführer der GS agri, die Besucher durch die erst 2007 in Betrieb genommene hoch moderne Futtermittelproduktionsanlage in Garrel. Minister Lindemann und CDU-Generalsekretär Thiele nahmen die Möglichkeit wahr, Neesen einige über eine übliche Besichtigung hinaus gehende Fragen zum Produktionsprozess zu stellen, die Neesen gern beantwortete. Vor allem die vorher bereits angesprochenen Kontrollmechanismen fanden hierbei großen Zuspruch.


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