Server-Ausfälle und Sicherheitsbrüche stellen größte Bedrohung für IT-Systeme dar
Mit 49 Prozent erfahren die Hälfte der im Rahmen der aktuellen Studie von Synstar befragten europäischen Unter-nehmen über 20 Minuten unvorhergesehene Ausfallzeit ihrer IT-Systeme pro Monat. Daher ist die Verbesserung der System-Verfügbarkeit und -Betriebszeit das wichtigste Motiv für IT-Investitionen. Für 40 Prozent der Befragten ist die System-Stabilität und -Verfügbarkeit das Hauptziel bei ihren IT-Kaufentscheidungen.
Ein Viertel der Unternehmen (26 Prozent) geben eine Ausfallzeit ihrer IT von
über 65 Minuten pro Monat an, was auf das Jahr gerechnet 13 Stunden bedeutet. Zwölf Prozent der befragten Unternehmen verzeichnen über 130 Minuten IT-Ausfall im Monat erstaunliche 26 Stunden pro Jahr.
Wenn es darum geht, die IT für das Unternehmen rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr verfügbar zu halten, bereiten den IT-Managern Server-Ausfälle (29 Prozent) und Sicherheitsverletzungen durch Viren (26 Prozent) die größten Sorgen. Weiteren Grund zur Sorge geben Spam-E-Mails, die zum Netzwerkabsturz füh-ren (13 Prozent), und Stromausfall (12 Prozent).
Unternehmen können heutzutage keine IT-Ausfälle tolerieren. Eine 24-Stunden-Verfügbarkeit der IT ist notwendig, um den weltweiten und spezifischen Arbeits-, Kunden- und Lieferantenanforderungen gerecht zu werden. Daher können auch nur kurze Unterbrechungen hohen Schaden hervorrufen. In diesem Zusammenhang ist es nicht überraschend, dass 14 Prozent der 700 befragten IT-Manager die größte Bedrohung ihres Arbeitsplatzes darin sehen, wenn die 'IT einmal zu viel ausgefallen' ist, kommentiert Dr. Klaus Heihoff, Sales Director Data Management bei Synstar.
Wenn die System-, E-Mail- und Daten-Verfügbarkeit höchste Priorität hat, stellen für die meisten IT-Manager E-Mail/Daten- und Print-Services die größten geschäftskritischen Applikationen dar. Diese Services werden von 56 Prozent der Befragten als am kritischsten bzw. zweitkritischsten für das Unternehmen bewertet. Am wenigsten geschäftskritisch sieht die Mehrheit der IT-Manager mit 42 Prozent den Internetzugang der Mitarbeiter.
Die gesamte Studie zum Pressure Point Index (PPI V) steht im Internet unter http://www.synstar.com/publications.html zum Download zur Verfügung oder ist auf Anfrage auch per E-Mail oder Post erhältlich.
Über den Pressure Point Index (PPI)
PPI V ist die neueste Studie in einem laufenden Forschungsprojekt, das den Druck untersucht, der auf Europas IT-Managern lastet. Der Index ermittelte die Ansichten von IT-Managern in 700 europäischen Unternehmen mit mehr als 200 Mitarbeitern. Folgende Branchen wurden in die Studie einbezogen: Banken, Ver-sicherungen, verarbeitende Industrie, Einzelhandel und die öffentliche Verwal-tung.
Der Wert des Pressure Point Index basiert auf einer Reihe von Fragen über den Druck, dem die IT-Manager ausgesetzt sind. Jeder Antwort wird ein Wert zwi-schen 1 und 3 zugeordnet und daraus anschließend der sogenannte PPI-Faktor errechnet. Je höher der PPI-Faktor, desto höher ist die Belastung, die seitens der IT-Manager wahrgenommen wird. Die einzelnen Schritte zur Ermittlung des PPI-Wertes sowie ein Rechenbeispiel werden in der Studie auf Seite 7 erläutert.
Unternehmensprofil
Synstar, ein Unternehmen von Hewlett Packard, ist ein pan-europäischer Anbieter von Managed Services und Business Avai-lability Lösungen. Synstar ist Gewinner des CIR Business Continu-ity Service Provider of the Year Award 2004.
Das Managed Services Angebot von Synstar bietet durchgehen-des IT-Management, das speziell auf die spezifischen Anforderun-gen der Kunden zugeschnitten ist. Synstar arbeitet eng mit seinen Kunden bei der Betreuung der spezifischen Bereiche der Unter-nehmens-IT-Infrastruktur zusammen, um Kosten zu senken, um mehr Zeit für das Management für intensiveren Fokus auf die Ge-schäfts- und IT-Strategie freizusetzen, sowie um beste Leistung von der IT und den Mitarbeitern zu erhalten.
Business Availability umfasst eine breite Palette integrierter Dienstleistungen und Lösungen aus den Bereichen Business Con-tinuity Services, Networking, IT-Support und Datenmanagement. Jede Kombination dieser Bereiche gewährleistet, dass Unterneh-men auf eine stabile IT-Infrastruktur bauen können, um Geschäfts-risiken zu minimieren und Business Availability zu maximieren.
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