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Outperform the Standards: O/R-Mapping im open-EIS 5.0


Von Community4you

Erweiterungen gegenüber der J2EE-Spezifikation ermöglichen hohe Performanz

Thumb Open-EIS hat als Bestandteil einen open source Applikationsserver welcher auf Java-Architektur basiert und sich an der J2EE-Spezifikation orientiert, aber einige wichtige Erweiterungen (gegenüber J2EE) mitbringt. Ansonsten besteht open-EIS aus einer standardkonformen modularen 3-Schichten Java Architektur, mit Präsentations-, Geschäftslogik- und Datenhaltungsschicht. Warum sind diese Erweiterungen notwendig? Neben allen Vorteilen von J2EE gelten Entwicklungen, die sich konsequent an diesen Standard halten, zu recht als sehr teuer und das Ergebnis oft als viel zu langsam (unperformant). Dies gilt insbesondere, wenn Datenbanken in die Lösungen involviert sind. Warum dies so ist, soll ein kurzer Vergleich erläutern: Wenn die „Regeln“ es fordern, kann man natürlich auch nach „rechts abbiegen“, wenn man 3 x „links abbiegt“. Biegt man gleich rechts ab, ist man deutlich schneller, der Weg ist kürzer und die Wahrscheinlichkeit des Verfahrens (Fehler) geringer. Eine der open-EIS Erweiterungen gegenüber der J2EE-Spezifikation ist ein eigenes O/R-Mapping (Object-Relational-Mapping), dessen Vorteile durch ein erst dadurch möglich gewordenes zentrales Caching-Framework noch weiter optimiert werden konnten. Ab Version 5.0 wird open-EIS mit der neuesten Version des O/R-Mapping Framework (Object-Relational-Mapping) ausgeliefert. Dieses O/R-Mapping erhöht die Performance typischer Datenbank Anwendungen um ein Vielfaches im Vergleich zur Standard J2EE Lösung. Dabei minimiert es die Fehlerwahrscheinlichkeit, da es Entwickler vom Schreiben von SQL-Code entlastet, zusätzlich eine dynamische Schnittstelle anbietet und dabei auf die unperformante Java-Reflection-API verzichtet. Ein weiterer sehr wichtiger Vorteil ist die durch das open-EIS O/R-Mapping gesicherte Datenbankunabhängigkeit der entwickelten Lösungen. Das generelle Problem der meisten Applikationsserver ist die Abbildung (das Mapping) von Business-Objekten (implementiert in einer objekt-orientierten Programmiersprache) auf ein relationales Datenbankschema. Schaut man sich einige existierende O/R-Mappings bestehender Applikationsserver an (z.B. einige J2EE-Implementationen), so findet man zwar eine gute Kapselung der Datenbanklogik beim Anlegen und Löschen einzelner Business-Objekten, aber beim näheren Betrachten der Umsetzung von freien Suchanfragen (sog. Finder-Methoden), wie z.B. „Finde alle Produkte mit einer Preisspanne von 10€ bis 20€“ oder „Finde alle Antworten des Forumbeitrages ‚xyz’“ bemerkt man das Dilemma: der Entwickler muss in der Logikschicht auf Datenbanklogik zurückgreifen! Die Konsequenzen sind fatal: Zum einen wird die logische Trennung einer Multi-Tier-Applikation aufgehoben und der Entwickler muss seine gewohnte Programmierumgebung verlassen und SQL-Code schreiben, welcher fehleranfällig, unperformant und datenbankabhängig sein kann, zum anderen entzieht sich diese Suchanfragenlogik jeglich der Logikschicht und ist somit nicht mehr (oder schwer) vereinbar mit anderen (Standard-) Komponenten dieser Schicht des Applikationsservers (wie z.B. mit Caching oder dem Rechtemanagement). Das im open-EIS mit dem O/R-Mapping gelöste Problem ist international bekannt und wird inzwischen auch durch das Hibernate-Projekt (www.hibernate.org) in Angriff genommen, um dieses Problem auch für das JBoss Enterprise Middleware System (JEMS) zu beseitigen. Die detaillierte Lösung des open-EIS O/R Mapping mit praktischen Codebeispielen ist im technischen Fachbericht im Pressebereich der Produktwebsite www.open-eis.com beschrieben. Open-EIS wird unter einer teilweise kommerziellen Lizenz (COSL) angeboten. Entwickelt wird es von der in Chemnitz ansässigen Community4you. Weitere Informationen zum Unternehmen sowie Kontaktmöglichkeiten gibt es auf http://www.community4you.de. Info: Community4you GmbH Das IT-Softwareunternehmen Community4you GmbH kombiniert in seinem Produkt open-EIS (www.open-eis.com) ein Wissensmanagement-System mit einem Web-Based-Training Modul (WBT). Ziel der Software ist, jedem Mitarbeiter eines Unternehmens zu jeder Zeit und von jedem Ort Zugriff auf alle für ihn relevanten Informationen zu ermöglichen. Auf der Basis von Erfahrungen aus Business-, Kommunikations- und Technologieprojekten konzentriert sich das Unternehmen auf die Entwicklung innovativer, performanter Lösungen für die Bereiche eBusiness, eGovernment und eCommerce unter Linux/ Unix und Windows. Die Community4you GmbH wurde am 1. Januar 2001 von Dirk Liesch, Janko Nebel und Uwe Bauch gegründet. Sie ist aus der erfolgreichen Internet-Unternehmensberatung „Dirk Liesch Consult“ hervorgegangen.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Harald Klaubert, verantwortlich.

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