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SupplyOn und AMT successfactory präsentieren Studie zur Standortbestimmung im Supply-Chain-Management


Von SupplyOn AG

Hallbergmoos, 28. ...
Thumb Hallbergmoos, 28. Juli 2011 - SupplyOn, die führende Plattform für unternehmensübergreifende Zusammenarbeit in der Fertigungsindustrie, und die Unternehmensberatung AMT successfactory GmbH präsentieren die Ergebnisse einer Studie zum Reifegrad von Supply-Chain-Management-Prozessen in der Fertigungsindustrie. Im Rahmen der Studie "Standortbestimmung im Supply-Chain-Management: Wo stehen Einkauf und lieferantenbezogene Qualitätssicherung?" wurden international agierende Unternehmen der Automobil-, Luftfahrt- und Fertigungsindustrie zu Strategie und Organisation sowie zu Prozessen und Systemen im Einkauf und im Qualitätsmanagement befragt. Kluft zwischen Strategie und operativer Umsetzung Die Umfrageergebnisse machen deutlich: Die strategische Bedeutung des Einkaufs und der lieferantenbezogenen Qualitätssicherung wird zunehmend erkannt. Dies zeigt sich insbesondere darin, dass diese Funktionen in der Organisationsstruktur sowie in der Ausgestaltung der Unternehmensstrategie immer umfassender berücksichtigt werden. Allerdings besteht eine deutliche Kluft zwischen Strategie und deren operativer Umsetzung. Um diese Lücke zu schließen und damit die Leistungsfähigkeit der Einkaufs- und Qualitätsorganisation zu steigern, erscheint es notwendig, bereits im Stadium der Strategieentwicklung die operativen Umsetzungserfordernissen zu berücksichtigen. Dies erfolgt häufig nur in Ansätzen. Geringer Automatisierungsgrad hindert Prozesseffizienz und -transparenz Darüber hinaus gilt es, Prozesse und Organisationsstrukturen zu etablieren, welche die Umsetzung strategischer Ziele unterstützen. IT-Lösungen wie SupplyOn können hierbei eine Schlüsselrolle spielen. Bei konsequenter Anwendung können sie maßgeblich zur strategiekonformen und standardisierten Gestaltung und Einhaltung von Prozessen beitragen. Wie die Studie zeigt, ist der Automatisierungsgrad in der Prozessabwicklung mit Lieferanten relativ gering. So nutzt fast ein Drittel der befragten Unternehmen in der operativen Beschaffung ausschließlich die herkömmlichen Kommunikationsmittel Post, Fax und E-Mail. Nur knapp 11 Prozent kommunizieren bei allen operativen Beschaffungsprozessen konsequent elektronisch über eine Internet-Plattform und realisieren die Vorteile einer transparenten und sicheren Prozessabwicklung. Präventives statt reaktives Qualitätsmanagement notwendig Die Studienergebnisse machen außerdem deutlich, dass mehr als die Hälfte der befragten Verantwortlichen im Qualitätsmanagement mit der Performance ihrer Lieferanten weniger oder gar nicht zufrieden ist. Als Gründe hierfür werden insbesondere fehlende Qualitätssicherungsmaßnahmen, der mangelhafte Einsatz von Qualitätsmethoden und die fehlende Disziplin in der täglichen Arbeit angeführt. Obwohl viele der befragten Unternehmen mit der Qualität ihrer Lieferanten nicht vollkommen zufrieden sind, gehen weniger als 30 Prozent das Thema strategisch an, sprich mit präventiven Maßnahmen. Ein Drittel der Befragten thematisiert die Lieferantenqualität nur ad hoc bei auftretenden Problemen, verfügt damit also nicht über ein effizientes System, um proaktiv das Qualitätsniveau von Lieferanten zu steigern. Hier könnten entsprechend standardisierte Qualitätsmanagementprozesse und -systeme wie beispielsweise SupplyOn ansetzen und mit relativ geringem Aufwand erhebliche Verbesserungen erzielen. Die detaillierten Studienergebnisse erhalten Sie gerne auf Anfrage. Bitte schicken Sie eine E-Mail mit dem Betreff "Studie" an supplyon@maisberger.com. SupplyOn AG Cornelia Staib Ludwigstr. 45 85399 Hallbergmoos cornelia.staib@supplyon.com +49 (8 11) 9 99 97-2 90 http://www.supplyon.com


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