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Elektrische Heizdecken - Sicherheit ist wichtig


Von Max Adler - Online Marketing Agentur

Wenn es draußen kalt ist, dann will der Mensch es drinnen schön kuschelig haben. Heizdecken haben den Markt schon lange erobert, stehen aber auch immer wieder in der Diskussion, wenn es um die Sicherheit des Verbrauchers geht, denn es ist Strom im Spiel....
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Halle/Westf., 01.11.2012 - Wenn es draußen kalt ist, dann will der Mensch es drinnen schön kuschelig haben. Heizdecken haben den Markt schon lange erobert, stehen aber auch immer wieder in der Diskussion, wenn es um die Sicherheit des Verbrauchers geht, denn es ist Strom im Spiel.

Die Funktionsweise eine Heizdecke

Eine Heizdecke kann als Unterbett verwendet werden, damit das Bett schon schön mollig warm ist, wenn man sich hineinbegibt oder wird wie eine normale Decke genutzt. Heizdecken verfügen über Heizdrähte, die sich über die Stromzufuhr aufheizen und so die angenehme Wärme abgeben. Heizdecken werden über ein Kabel an die Steckdose angeschlossen. Die Wattzahl beträgt je nach Ausführung ca. 100 bis 200 Watt. Eine hochwertige Heizdecke verfügt über eine Temperaturregelung, so dass die Wärme in Stufen reguliert werden kann.

Sicherheitsaspekt Isolierung der Heizdrähte

Da die Decke beansprucht wird, müssen die Heizdrähte entsprechend bruchsicher isoliert sein. Auch gegen eindringende Feuchtigkeit ist eine wasserdichte Isolierung unverzichtbar. Schweiß oder andere Körperflüssigkeiten, z.B. bei Harninkontinenz, könnten ansonsten zu einer gefährlichen Angelegenheit werden. Doch wie kann der Verbraucher das erkennen? Ein anerkanntes Prüfzeichen für die Sicherheit des elektronischen Gerätes, z.B. TÜV-geprüft oder CE-Zeichen, gibt an, dass die Heizdecke alle wichtigen Tests bezüglich der Sicherheit durchlaufen hat. Gewissenhafte Anbieter vermerken zusätzlich in der Produktbeschreibung alle relevanten Merkmale zu Isolierung, Überhitzungsschutz, Abschaltautomatik, Anwendung, Materialien. Auch bei ausländischen Herstellern finden sich Prüfzeichen, die den jeweiligen Anforderungen des Landes entsprechen. Für den Kauf gilt also: Keine Heizdecke ohne Prüfzeichen.

Überhitzungsschutz und Abschaltautomatik

Immer wieder sind Heizdecken als Brandquelle im Gespräch. Das hängt zum einen mit minderwertigen Exemplaren zusammen, die nicht die notwendigen Sicherheitsaspekte aufweisen oder aber mit dem leichtfertigen Umgang durch den Anwender. Wichtige Sicherheitsmerkmale bei Heizdecken sind der Überhitzungsschutz und die automatische Abschaltautomatik. Denn gerade das Einschlummern mit der molligen Decke kann sonst zu einem gefährlichen Unterfangen werden. Moderne Heizdecken verfügen in Griffnähe am Kabel über ein LED-Display, mit dem viele Funktionen bequem gesteuert werden können.

Materialien der Heizdecke

Über den elastischen, isolierten Heizdrähten befinden sich meist zwei Lagen Schaumstoff oder ähnliches Polstermaterial. Das Obermaterial kann aus Fleece, Baumwolle oder Vlies bestehen. Der Oberbezug sollte abnehmbar und waschbar sein, damit die Hygiene bei der Heizdecke nicht zu kurz kommt.

Tipps für lange Freude an der kuscheligen Heizdecke

Heizdecken sollten immer neu gekauft werden, gebrauchte Decken können versteckte Mängel beinhalten. Auch bei einwandfreier Funktion lohnt sich der regelmäßige Sicherheitscheck bei einem zertifizierten Prüfer. Die Heizdecke nach Möglichkeit immer vor dem Einschlafen ausschalten, es sei denn, es handelt sich um Modelle, die für den sicheren Dauerbetrieb ausgewiesen sind. Beschädigte Decken nicht selbst reparieren, sondern besser gleich entsorgen und eine neue Heizdecke kaufen.

Weitere Informationen zu den praktischen Wärmedecken unter http://www.elektrische-heizdecke.com/


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