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Pinterest - Senkrechtstarter unter den Sozialen Netzwerken


Von Kundenpfadfinder Akademie

So profitieren Sie im Marketing und im SEO vom Bildernetzwerk.

München, 24. Juni 2013. Pinterest ist nicht mehr ganz neu: Bereits 2010 ging das Soziale Netzwerk für Bilder und Videos an den Start. Und obwohl die Plattform in den USA wahre Begeisterungsstürme und entsprechende Zuwachszahlen auslöste, brauchte es in Deutschland eine ganze Weile, bis der Funke übersprang.
Thumb Viele deutsche Unternehmen – ob Produzent, Online-Händler, Dienstleister oder Serviceanbieter – haben den Shooting Star unter den Sozialen Netzwerken noch gar nicht als marketingrelevant wahrgenommen. Das ist aus Marketingsicht ein Fehler, denn nicht nur in der Marketingkommunikation und im Vertrieb bietet Pinterest Unterstützung. Durch seinen technischen Aufbau hat jeder Pin (Foto oder Video) eine eigene URL und die führt geradewegs auf die anbietende Website, auf den Blog, in den Online-Shop. Außerdem lassen sich die eigene Website, Facebook und der Twitter-Account verlinken. Gespannt warten die werbetreibenden Unternehmen darauf, wann die Programmierer es möglich machen, auch mit der eigenen Facebook Fanpage zu verknüpfen. Social PlugIns für die eigene Webseite oder den Online-Shop stehen bereits jetzt zur Verfügung. Wie fast alle Netzwerke war Pinterest ursprünglich nicht für die Geschäftswelt gedacht, sondern als Inspiration für private Nutzer. Doch Pinterest öffnete sich vor einiger Zeit für Unternehmen. Und so können in "Pinterest for Business" nun auch Unternehmensseiten angelegt werden. Sobald die Unternehmenswebseite verifiziert wurde, fließen die Bildbeschreibungen und Links in die Index-Suche ein und es lassen sich darüber hinaus aussagekräftige Statistiken abrufen. Kostenlos, denn wie bei Facebook, Google+ & Co üblich sind die Profile und Unternehmensseiten auch für Unternehmen gratis. Fünf Sinnesorgane stehen dem Menschen zur Verfügung - aber er nutzt vor allem eines: das Auge. Zu 83 Prozent sehen wir unsere analoge und digitale Umwelt. Und weil das so ist haben Fotos und Videos für uns eine wichtige Bedeutung. Diesen Umstand nutzt Pinterest. Und die Seiten sind nicht nur technisch sauber aufgebaut, sondern auch schön designed. Die frische und attraktive Optik ist so überzeugend, dass Google+ der Versuchung nicht widerstehen könnte eine Design-Anleihe für das eigene Outfit zu machen. Die Grundfunktionen von Pinterest sind schnell erzählt: Fotos und Videos hochladen bzw. aus dem Netz in ein eigenes Album pinnen. Andere Pins liken, kommentieren, teilen (letzteres nennt man im Fachjargon re-pinnen). Ferner besteht die Möglichkeit, Alben und einzelne Pins mit entsprechenden Erläuterungstexten zu versehen und auch via Facebook und Twitter oder auch per eMail weiterzugeben. Bei der Verbreitung der interessanten Motive (Pinterest ist eine Wortkombination aus Pin und Interest) hilft aber auch die Möglichkeit, das Bildernetzwerk mit dem eigenen Facebook Profil zu verbinden. So sehen Freundeskreise die Bilder auch dann, wenn sie selbst nicht auf Pinterest aktiv sind. Die Statistiken aus den USA weisen interessante User-Zahlen aus. Doch diese Ergebnisse 1:1 auf Deutschland zu übertragen ist nicht möglich. Beispielsweise nutzen in den Vereinigten Staaten viermal soviel Frauen Pinterest wie Männer. In Deutschland ist es genau umgekehrt. Insgesamt zeigt sich aber auch bei uns, dass wir es mit einer aktiven, interessierten, kaufkräftigen und überdurchschnittlich gebildeten Zielgruppe zu tun haben. Das dürfte Marketingverantwortlichen gefallen. Im Online-Kurs "Pinterest xx" der Kundenpfadfinder-Akademie zeigt Andreas Pfeifer von der Marketingberatung "Die Heldenhelfer" nicht nur zahlreiche aktuelle Zahlen und Daten auf, sondern führt mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung Pinterest-Neulinge in das Netzwerk ein. Gemeinsam wird ein Business-Account aufgebaut und der Marketing- und Social Media-Experte zeigt, wie man sein Business-Profil sinnvoll füllt, wie man effektiv pinnt und vor allem, wie man sich die Technik von Pinterest für die Suchmaschinenoptimierung zunutze macht. Der nächste Online-Kurse findet am 18. Juli 2013 von 15 bis 17 Uhr statt. Der zweistündige Kurs mit einer kleinen Gruppe von maximal 6 Teilnehmern kostet 127 Euro zzgl. Mehrwertsteuer. Reisezeiten und Fahrtkosten entfallen, denn die Webinartechnik setzt zur Teilnahme nur einen Computer mit Internetanschluß und eine Telefonleitung voraus. Informationen zur Kundenpfadfinder-Akademie: http://kundenpfadfinder-akademie.de/online-kurse Informationen zum Trainer Andreas Pfeifer: http://kundenpfadfinder-akademie.de/ihre-trainer/andreas-pfeifer/ Informationen zum Online-Kurs "Pinterest": http://kundenpfadfinder-akademie.de/pinterest

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Susanne Hillmer (Tel.: +49 89 54 55 83 43 ), verantwortlich.

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