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Unternehmen setzen verstärkt auf eine Integration von MES und ERP


Von denkfabrik groupcom GmbH

Fehlende Kopplung der Business- und Produktionsprozesse begrenzt die Effizienz und Wirtschaftlichkeit in der Fertigung

Thumb Zwar haben Fertigungsunternehmen in letzter Zeit verstärkt in Systeme zur effizienteren Gestaltung der Produktionsprozesse investiert. Aber damit wurde vielfach das Problem der fehlenden Integration von Business- und Produktionssystemen noch nicht gelöst. Dies behindert die Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Unternehmensprozesse, weil Daten nicht in Echtzeit durchgängig zur Verfügung gestellt werden können. Nach den Beobachtungen der FELTEN Group widmen sich inzwischen jedoch viele Produktionsunternehmen verstärkt der Integration von ERP- und Produktionssystemen. „Häufig gehört zu den hauptsächlichen Ursachen für unzureichend genutzte Leistungspotenziale, dass die Business- und Fertigungsprozesse zu wenig aufeinander abgestimmt sind“, erläutert Werner Felten, Geschäftsführer der FELTEN Group. „Die fehlende Integration bewirkt letztlich, dass die Produktionssteuerung nicht auf zeitnahe Plandaten zugreifen kann. Als Folge führen auftretende Veränderungen häufig zu Störungen, Ausfallzeiten, Fehlproduktionen, Qualitätsmängeln und höherem Materialverbrauch.“ Aber auch die aufgrund einer fehlenden Integration notwendigerweise manuell geprägte Datenübernahme beeinträchtige die Wertschöpfung, erläutert Felten. Aus diesem Grund sei es allzu verständlich, dass sich die Unternehmen der Fertigungsbranchen verstärkt der Integration widmen, und zwar durch eine Kopplung der ERP-Lösungen wie SAP mit dem MES-System bzw. anderen Lösungen für das Produktionsmanagement. Bei dieser vertikalen Integration kommunizieren beide Systemebenen synchron und stellen sich Daten gegenseitig zeitnah bereit. Dies gilt für alle relevanten Informationen wie Produktionsaufträge, Produktrezepturen, Materialbedarf bzw. -verbrauch, Fertigstellungszeiten, Maschinendaten oder Kennzahlen wie die OEE. Auftragsdaten werden dabei zeitnah auf die Produktionsleitebene übertragen, es erfolgt dann die Erfassung und Aufbereitung der Betriebs- und Maschinendaten, die anschließend wieder an das ERP-System zur weiteren betriebswirtschaftlichen Verarbeitung zurückgemeldet werden. „Dadurch lassen sich schnelle Reaktionszeiten sicherstellen und können beispielsweise Ausfallzeiten, Qualitätsmängel oder Fehlplanungen vermieden werden“, beschreibt Felten einige der Nutzenaspekte. Solche Integrationen führt die FELTEN Group derzeit auf Basis der eigenen PILOT-Lösungen bei verschiedenen DAX-notierten Großunternehmen durch. „Das Kernziel lautet typischerweise, ohne technische Umwege und aufwändiges Customizing die Systeme auf der Shop-Floor-Ebene und beispielsweise mit dem SAP-System für die beidseitig relevanten Daten zu koppeln, ohne dabei Kompromisse in der Feinsteuerung einzugehen.“ Hierzu gibt es z.B. eine optimierte SAP-Kopplung, die gemeinsam mit der btec-Software GmbH eingesetzt wird. Das von ihr entwickelte und durch SAP zertifizierte Interface trägt dazu bei, dass der technologische Ansatz von FELTEN nach den Praxiserfahrungen bei SAP-Anwendern eine deutlich schlankere und zusätzlich leistungsfähigere ERP-Integration gewährleistet.


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