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Fibromyalgie - Bindegewebsrheuma - Weichteilrheuma


Von Naturheilpraxis Dagmar Ostendorf

"Schmerzen ohne klinischen Befund"

Thumb Sie haben die Diagnose Fibromyalgie von Ihrem Arzt erhalten. Sie leiden unter einer Erkrankung, die täglich Schmerzen verursacht, ohne dass Medikamente eine wesentliche Linderung verschaffen. Die Zahl der Betroffenen besteht zu 80% aus Frauen und steigt ständig. Wo liegen die Ursachen dieser Muskelschmerzen, wenn doch alle Blutuntersuchungen und anderen schulmedizinischen Diagnoseverfahren keinen körperlichen Befund erkennen lassen? Viele Ursachen werden diskutiert: Stress, hormonelle Umstellungen (Wechseljahre, Geburten), Virusbelastungen, Dauerbelastungen im psychischen Bereich, Schwermetallbelastung, Geopathie und Elektrosmog, Nahrungsmittelunverträglichkeiten - um nur einige zu nennen. Keine dieser Ursachen kann bei allen Betroffenen bestätigt werden. Es ist in der Regel eine Mischung aus vielen dieser Belastungen. Der Organismus ist nicht mehr in der Lage diese Störungen zu tolerieren. Er kann sich nicht mehr wehren. Alles schmerzt! Aber welche dieser möglichen Ursachen sind es im individuellen Fall? Als gesichert gilt, dass eine gestörte Kommunikation der Zellen des zentralen Nervensystems und der Übertragunsimpulse im Bindegewebe, der Sehnenansatzstellen und in ganzen Muskelgruppen, stattfindet. Eine gesteigerte Schmerzempfindlichkeit entsteht. In der Komplementärmedizin können mit den neueren Diagnoseverfahren wie beispielsweise den NLS Analysen und dem Oberon Diagnose- und Therapieverfahren diese möglichen Funktionsstörungen analysiert werden. Wie funktioniert das? Unser Körper kann nur störungsfrei arbeiten, wenn eine gute Kommunikation - ein guter Energieaustausch - in unseren Körperzellen stattfindet. Findet dieser Energieaustausch nicht mehr geordnet statt, erkrankt der Mensch. Beim Oberon Resonanz Test findet ein komplett computergesteuertes Durchscannen aller Organe, Gewebe und Zellen bis in das Zellinnere hinein statt, das uns Informationen liefert, in welchen Regionen dieser Austausch gestört sein könnte. Durch diese Analyse ist es möglich, eine gezielte Therapie individuell auf den betroffenen Patienten abzustimmen. Die Regulation mit der Oberon Therapiesystematik kann eine Harmonisierung im Bereich der Schmerzübertragung bewirken. Es besteht die Möglichkeit, die Kommunikation zwischen den Zellen des zentralen Nervensystems und dem Bindegewebe/Muskelgewebe durch diese Behandlung wieder zu stabilisieren. Eine weitere Möglichkeit stellt die H.O.T. Sauerstofftherapie nach Prof. Wehrli dar (auch Hämatogene Oxydationstherapie genannt). Durch die H.O.T Sauerstofftherapie wird das Blut mit Sauerstoff angereichert und zeitgleich mit einem UVC Kaltlicht behandelt. Die H.O.T. Sauerstofftherapie nach Prof. Wehrli bewirkt eine Verbesserung der Durchblutung und baut entzündliche Vorgänge im Gewebe ab. Das Immunsystem wird reguliert und der Köper findet seine Balance wieder. Die Kombination dieser beiden Behandlungsmöglichkeiten steht in meiner Praxis - nach ausführlicher Testung und Beratung - an erster Stelle. Das Ziel dieser Behandlungsmöglichkeit besteht in: • der Erneuerung von Zellen und Gewebe • der erneuten Versorgung des Systems mit Sauerstoff • der Regulierung der gestörten Körperfunktionen • der Modulierung des Immunsystems. • der Verbesserung der Energiegewinnung aus Nährstoffen. • der Entgiftung der Zellen und Organe • der Stärkung der psychischen Belastbarkeit. Diese Diagnoseverfahren und Therapien sind schulmedizinisch nicht anerkannt. Weitere Infos: Dagmar Ostendorf Heilpraktikerin Tel.: 040/ 22 606 447 hp@naturheilpraxis-ostendorf.de http://www.naturheilpraxis-ostendorf.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Dagmar Ostendorf, verantwortlich.

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