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Lectronix setzt auf Tilcon bei seiner AFrame Automotive Plattform


Von Tilcon Software

Tilcon macht Differenzierung denkbar einfach - zum Vorteil der Automotive

Thumb Die Lectronix Hardware Navion R5000 zeigt die Bandbreite der Grafiklösung im Bereich Telematik auf: Sie bietet „Drei auf einen Streich zum Durchblättern“ – die Darstellung einer Rückwärtskamera, eines Radios und eines Bordcomputers (z.B. ein Navigationssystem mit Landkarte). Das Navion R5000 integriert die drei Einzelsysteme für Radio, Kamera und Bordcomputer in einem einzigen Gehäuse. Es basiert auf der Automotive Referenzplattform AFrame von Lectronix, darin steckt eigene Hardware basierend auf einem Freescale MPC5200 Prozessor, QNX Neutrino sowie die Grafiktechnologie IDS (Interface Development Suite) von Tilcon. Die IDS ermöglicht die problemlose Veränderung der grafischen Benutzeroberfläche nach individuellen Wünschen und Markenanforderungen – zu einem Bruchteil der Zeit und Kosten verglichen mit traditionellen auf Code basierten GUI-Lösungen. Damit eröffnet sie den OEMs und Tier1-Integratoren im Bereich Passagier- und Nutzfahrzeuge erhebliche Vorteile bei der Differenzierung ihrer Telematiklösungen. Eine große Herausforderung für Automotive Systemintegratoren ist die Integration von über 20 verschiedene Technologien (u.a. Sprache, Navigation, MP3, Satellitenradio, Bluetooth, CAN, Videoverarbeitung, Instrumententafeln) in ein einziges System. Den tatsächlichen Wert für OEMs bringt neben der einfachen Integration aller Technologien die zugehörige Bedieneroberfläche für die Produktnavigation. Verschiedene modellspezifische Versionen müssen kurzfristig entwickelt und/oder die Modelle mit dem geringst möglichen Aufwand an Zeit und Entwicklungskosten kundenspezifisch angepasst werden können. Voraussetzung für diese schnelle Anpassung an verschiedene Marken und Produkte ist die Trennung der Benutzeroberfläche (OEM Branding Layer) von den Kerntechnologien. Genau hier setzt die in der AFrame integrierte Tilcon IDS (Interface Development Suite) Grafiktechnologie an: Ihre Client/Server-Architektur passt perfekt mit der AFrame-Architektur zusammen. Sie ermöglicht das Erstellen und Animieren von HMIs, ohne dass dabei Code produziert wird oder Fachwissen über Embedded Programmierung notwendig ist. Da keine Grafikbibliothek an die Embedded Anwendung angebunden wird, braucht sich der Embedded Entwickler nicht länger um Grafik kümmern. Sondern die Objekte werden vom Grafikdesigner definiert, der ihre Namen bestimmt und ihre Parameter setzt - ohne jegliche Embedded Expertise. Das Screen Layout bzw. die Benutzeroberfläche lässt sich durch die Auswahl von Objekten aus einer großen Bibliothek bzw. durch Vergabe von kundenspezifischen Merkmalen einfach designen. Die Grafikbilder können per Mausklick an Objekte zugewiesen und ihre Parameter über Checkboxes konfiguriert werden. Jedes Objekt erhält einen symbolischen Namen, auf den sich die binäre Grafikengine Embedded Vector Engine (EVE; Teil der IDS) bezieht. Sie weiß sofort, wie das Objekt zu zeichnen ist, indem sie die im Window (twd)-File hinterlegten Zeichnungsanweisungen mit den dynamischen Parametern von der Embedded Anwendung kombiniert. Sie zeichnet alle Objekte einwandfrei auf Echtzeitbetriebssystemen (Linux, QNX, VxWorks, WinCE, WinXP embedded), auch unter Verwendung von IP Stacks (Wind®NET), Datenbanken (Birdstep RDM, Encirq 3e) oder UML Tools. „Dank der Architektur der Tilcon IDS können unsere Kunden die grafische Benutzeroberfläche der AFrame ohne großen Aufwand nach eigenen Wünschen oder Markenanforderungen verändern – zu einem Bruchteil der Zeit und Kosten verglichen mit traditionellen auf Code basierten GUI-Lösungen. Das ist ein wichtiger Differenzierer für Lectronix und unsere Kunden“, betont Frank Pellitta, Vice President Sales und Marketing bei Lectronix. Das AFrame, ein modulares Framework für Automotive Anwendungen, kombiniert Unterhaltung, Multimedia, Navigation und Bordcomputer. Es basiert auf einem Client/Server-Modell, bei dem die Funktionalität in der Middleware steckt, wobei die einzelnen Technologien voneinander abgegrenzt sind. Dank diesem modularen „Baustein“-Ansatz steht den Automotive OEMs eine skalierbare Plattformlösung zur Verfügung, mit der sie ihr System quasi „a la carte“ erstellen können. # # # Über Lectronix, Inc. (www.lectronix.biz) Lectronix, Inc., mit Headquarter in Lansing Michigan, ist ein unabhängiger Anbieter von inhaltsreichen schlüsselfertigen Technologie-Designs und Fertigungsservices. Die Mitarbeiter von Lectronics weisen Erfahrung von durchschnittlich 17 Jahren auf. Das Unternehmen bietet weitreichende Expertise bei komplexen, modernsten Systemlevel-Produkten sowie Single-Chip Embedded Systemen für den Einsatz in Telekommunikation, Automotive, Multiprozessor Architekturen, DSP, Analog, Steuerung, Netzwerken und Robotik und anderen. Über Tilcon Software, Ltd. (www.tilcon.com) Tilcon Software mit Sitz in Ottawa/Kanada ist seit 1987 auf die Entwicklung von Grafiksoftware spezialisiert. Die Tilcon IDS (Interface Development Suite) ist eine Multiplattform GUI Entwicklungsumgebung, die auf die speziellen Anforderungen von Embedded HMI Entwicklern abzielt. Mit seinen auf die Erfordernisse von Embedded Systemen maßgeschneiderten Produkten richtet sich Tilcon an die Märkte Automotive, Medizintechnik, Consumer Devices und Industrieautomatisierung. Die Technologie wird weltweit von vielen Geräteherstellern zum schnellen Design von hochentwickelten, kundenspezifischen grafischen embedded Displays eingesetzt. Zu den Kunden zählen führende Unternehmen wie Denso, Gambro Renal, Ericsson, GE Transportation, Hyundai Autonet, Nissei, Scott Lab, Raytheon und andere. Pressekontakte: Tilcon Software, Franz-Josef Maintz, Tel +49 (0)89 / 94490-157, eMail: franz-josef.maintz@tilcon.com Agentur Lorenzoni GmbH, Public Relations, Beate Lorenzoni, Tel +49 (0)89 / 386659-0, eMail: beate@lorenzoni.de; www.lorenzoni.de


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