Enterprise Architecture Management (EAM) ermöglicht die ganzheitliche und integrierte Betrachtung von IT-Infrastruktur, Informationssysteme, Geschäftsprozesse, Geschäftsmodelle und der Unternehmensstrategie einer Organisation. Dies kann benutzt werden, um eine Organisation mitsamt ihren Prozessen, Methoden, Modellen und Werkzeugen in einer umfassenden Form zu planen und zu entwickeln.
Die Teilnehmer der Befragung waren hauptsächlich Enterprise Architekten, Consultants im Bereich EAM oder in anderer Weise für das Themengebiet EAM verantwortlich. Die Befragten repräsentieren überwiegend Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern. Ferner haben die an der Studie beteiligten Unternehmen ihren Sitz mehrheitlich in Deutschland.
Insgesamt konnten die Unternehmen ihre Erwartungen an EAM weitgehend erreichen. Dabei sind sie auf unterschiedliche Art und Weise vorgegangen. Mehrheitlich wurden interne Mitarbeiter eingesetzt, dennoch bestand in bestimmten Phasen der EAM-Einführung Bedarf an externen Experten. Zudem stellen die Unternehmen ähnliche Anforderungen an die Zertifizierung interner sowie externer Mitarbeiter und setzen selbstentwickelte sowie bereits bestehende EAM-Frameworks ein. Ferner werden in der Regel mehrere unterstützende Tools verwendet. Ein interessantes Ergebnis ist der Ruf nach einer Lösung, die den Anwendern hilft, bestehende Tools zu integrieren so Jürgen Leuschel, Geschäftsführer der MID in Nürnberg, Mit smartfacts The Model Warehouse bedienen wir genau dieses Bedürfnis.
Die Studie kann unter www.mid.de/unternehmen/studien.html abgerufen werden.
Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, M. Lenzen, verantwortlich.
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