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Neue Studie belegt: SMBs schätzen Bündelung von traditionellen und Cloud Services durch primären Service Provider


Von Amdocs

74 Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen (SMBs) wünschen sich Cloud-basierte Lösungen bei ihrem primären Service Provider, aber nur 45 Prozent bekommen diese angeboten - das bietet Chancen für Marktanteile und Potenzial für Umsatzwachstum

Thumb ST. LOUIS, 29. April 2014 - Amdocs, der führende Anbieter von Customer-Experience-Systemen und -Services, hat eine neue globale Studie veröffentlicht, die den Konsum von Cloud-Services- und das Kaufverhalten von kleinen bis mittelständischen Unternehmen (SMB) untersucht. Die Studie erkennt für Service Provider die Möglichkeit, von diesem schnellwachsenden Segment zu profitieren, indem sie Cloud-basierte Services anbieten und mit traditionellen Kommunikations-Services bündeln. für die Studie wurden 1311 SMB-Entscheider aus Nordamerika, Europa, Lateinamerika und dem Asiatisch-Pazifischen Raum befragt. Als erste Untersuchung dieser Art liefert die Umfrage wertvolle Erkenntnisse, die Service Providern bei der Entwicklung einer erfolgreichen Cloud-basierten SMB-Angebotsstrategie helfen können. Wichtigste Ergebnisse der Studie: • 66 Prozent der Befragten sagen, dass Cloud-basierte Services sehr wichtig für ihr Geschäft sind, wobei 57 Prozent angeben, dass ihr Unternehmen bereits Cloud-basierte Services nutzt; 44 Prozent derjenigen, die noch keine Cloud-basierten Services nutzen, denken aktiv darüber nach. • Am häufigsten werden Services für Storage und Backup (72 Prozent), Computernetzwerke (48 Prozent) und Bürosoftware (41 Prozent) in Anspruch genommen. SMBs arbeiten im Durchschnitt mit drei Anbietern, um ihren Anforderungen für Cloud-basierte Services gerecht zu werden. • Nur 45 Prozent der Befragten geben an, dass ihr Unternehmen vom primären Service Provider Cloud-basierte Services angeboten bekommt. 74 Prozent der Befragten würden Cloud-basierte Angebote ihres primären Service Providers bevorzugen, aber 41 Prozent glauben, dass sie bessere Angebote von unabhängigen Cloud-Anbietern erhalten. 32 Prozent haben ihren primären Service Provider weder nach Informationen zu Cloud-basierten Angeboten gefragt, noch haben sie von ihm derartige Angebote erhalten und 31 Prozent glauben auch nicht, dass der primäre Service Provider diese Services überhaupt anbietet. • 68 Prozent sagen, sie wählen eher einen Service Provider aus, der Cloud-basierte Services anbietet als einen, der dies nicht tut. • 44 Prozent geben an, dass sie von Cloud-Services-Drittanbietern zu ihren primären Kommunikationsdienstleistern wechseln werden, wenn entsprechende Bündel traditioneller und Cloud-basierter Services angeboten werden. • 80 Prozent der Befragten sagen, sie möchten nur eine Rechnung für alle in Anspruch genommenen Kommunikationsdienstleistungen erhalten. “Die Studie bestätigt, dass SMBs in zunehmendem Maße Bedarf an Cloud-basierten Services haben und auch verstärkt darauf zurückgreifen”, sagte Ian Parkes, Managing Director bei Coleman Parkes Research, dem Institut, das die Umfrage für Amdocs durchführte. “Die Studie belegt, dass Service Provider als praktikable und sogar bevorzugte Bezugsquelle für Cloud-basierte Lösungen gesehen werden, was ein großes Einnahmepotential für Service Provider bedeutet, die derartige Lösungen in ihrem Portfolio anbieten. Diejenigen, welche zum One-Stop-Shop für alle SMB-Kommunikationsbedürfnisse werden, indem sie sich auf das fokussieren, was für SMBs von wesentlicher Bedeutung ist – u.a. Bündelung von Cloud-basierten und herkömmlichen Services oder eine einzige Rechnung – werden am erfolgreichsten sein.” “Um die Möglichkeiten Cloud-basierter Services im Bereich der SMBs auch wirklich ausschöpfen zu können, müssen Telekommunikationsanbieter über eine konvergente BSS- und OSS-System-Landschaft verfügen, die kosteneffizient sowohl Cloud-basierte als auch traditionelle Services unterstützen kann”, sagte Rebecca Prudhomme, Vice President Product & Solutions Marketing bei Amdocs. “Eine derartig konvergente System-Umgebung mit den erweiterten SMB-Self-Service-Fähigkeiten wie sie durch das Amdocs CES 9.1-Portfolio angeboten werden, versetzt Service Provider in die Lage, sich von unabhängigen Anbietern Cloud-basierter Services abzuheben. Sie können dadurch SMBs eine genau auf deren Bedürfnisse zugeschnittene Bündelung von Services und Angeboten offerieren.” Die Cloud-Angebote von Amdocs sprechen unmittelbar die Erfolgsinteressen der Service Provider an,  indem sie ihnen helfen, mittels Cloud-basierter Lösungen im Bereich Storage und Backup schnell neue Einnahmequellen zu erschließen,  indem sie ihnen Cloud-Ökosysteme und ICT Services durch schnelles Partner Onboarding und einheitliche BSS- und OSS- Funktionen zur Verarbeitung und Bündelung bereits vorhandener und Cloud Services ermöglichen, und  indem sie durch die Entwicklung neuer Cloud-Technologien (wie beispielsweise Virtualisierung) zur Kostenreduktion beitragen. Über Amdocs Amdocs entwickelt und implementiert Software und kombiniert dazu Business Support Systems (BSS) und Operational Support Systems (OSS) mit Service-Plattformen. Amdocs bietet leistungsfähige und innovative Produkte und Lösungen zur Unterstützung einiger der größten Service Provider und Millionen von deren Endkunden. Neben der Softwareentwicklung in den Bereichen BSS/OSS bietet Amdocs eine Reihe weiterer Services, unter anderem Business Consulting, System Integration, Managed Services und Produkt-Support für Projekte, die Einzellösungen sein können oder auch die größten Transformationsprojekte in der Telekommunikationsindustrie umfassen können. Durch den Einsatz der innovativen Produkte und Lösungen von Amdocs sind Service Provider in der Lage, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, Prozesse zu beschleunigen, ihre Produkte schneller in den Markt einzuführen und sich mit personalisierten Services vom Wettbewerb abzuheben. Amdocs beschäftigt mehr als 20.000 Mitarbeiter weltweit und betreut Kunden in über 60 Ländern. Das Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von rund 3,2 Milliarden US-Dollar. Research und Produktentwicklung ist einer der wichtigsten Faktoren der Amdocs-Unternehmensstrategie. Amdocs investiert jedes Jahr mehr als sieben Prozent des Umsatzes im Fiskaljahr in Research und Produktentwicklung. Durch das stetige Investment in diesem Bereich ist Amdocs in der Lage, seinen Kunden innovative Produkte zu bieten, die letztlich auch den Erfolg der Kunden von Amdocs garantieren. 2012 hat Amdocs 242,1 Millionen US-Dollar in Research und Produktentwicklung investiert. Amdocs’ Forward-Looking Statement This press release includes information that constitutes forward-looking statements made pursuant to the safe harbor provision of the Private Securities Litigation Reform Act of 1995, including statements about Amdocs’ growth and business results in future quarters. Although we believe the expectations reflected in such forward-looking statements are based upon reasonable assumptions, we can give no assurance that our expectations will be obtained or that any deviations will not be material. Such statements involve risks and uncertainties that may cause future results to differ from those anticipated. These risks include, but are not limited to, the effects of general economic conditions, Amdocs’ ability to grow in the business markets that it serves, Amdocs’ ability to successfully integrate acquired businesses, adverse effects of market competition, rapid technological shifts that may render the Company's products and services obsolete, potential loss of a major customer, our ability to develop long-term relationships with our customers, and risks associated with operating businesses in the international market. Amdocs may elect to update these forward-looking statements at some point in the future; however, the Company specifically disclaims any obligation to do so. These and other risks are discussed at greater length in the Company's filings with the Securities and Exchange Commission, including in our Annual Report on Form 20-F for the fiscal year ended September 30, 2013 filed on December 09, 2013 and our Form 6-K furnished for the first quarter of fiscal 2014 on February 11, 2014. Pressekontakt: onechocolate communications Heike Schubert Tel: 089 51 73 94 89 E-Mail: heikes@oncechocolatecomms.de

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Melanie Grasser, verantwortlich.

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