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Linux Thin Clients im Dienste der Allgemeinheit


Von Dynamic Lines GmbH

Öffentliche Verwaltungen und Behörden sind dazu angehalten, kostengünstige, aber effektive IT-Lösungen zu finden. Im Bereich der IT-Arbeitsplatzgestaltung bewährt sich seit Jahren der Linux Thin Client als effizientes Zugriffsgerät. Was macht das Konzept...
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Bremen, 18.08.2014 - Öffentliche Verwaltungen und Behörden sind dazu angehalten, kostengünstige, aber effektive IT-Lösungen zu finden. Im Bereich der IT-Arbeitsplatzgestaltung bewährt sich seit Jahren der Linux Thin Client als effizientes Zugriffsgerät. Was macht das Konzept des in- wie auswendig schlanken Endgerätes so erfolgreich?

Jeder IGEL Linux Thin Client senkt die Desktopgesamtkosten

Um die Vorzüge eines Linux Thin Client nutzen zu können, wie etwa den im Vergleich zum PC deutlich geringeren Ressourcenverbrauch und das einheitliche Remote-Management, wird zunächst erst eine zentrale IT-Umgebung oder eine Community Cloud benötigt. Die damit einhergehende Zentralisierung von Fachanwendungen und Standardapplikationen ist in den meisten Fällen bereits vorhanden oder in Vorbereitung. Wie hoch das damit verbundene Potential zur Kostensenkung ist, verdeutlicht eine Analyse der Stadt Bergheim: Für einen Arbeitsplatz mit Linux Thin Client, zentralisierter Anwendungsbereitstellung und virtualisierten Servern beliefen sich die Kosten im Jahr 2011 auf 292 Euro. In einem dezentralen PC-Scenario mit Anwendungsverteilung wären dagegen 444 Euro angefallen.

Jeder Linux Thin Client entlastet das IT-Personal

Hauptverantwortlich für die mit jedem Linux Thin Client verbundene Kostenersparnis sind die niedrigeren Managementkosten. Der von der Kreisstadt Bergheim gewählte Linux Thin Client Hersteller IGEL Technology legt dem Lieferumfang seiner Thin Client-Lösungen grundsätzlich die lizenzkostenfreie Remote-Managementlösung IGEL Universal Management Suite (UMS) bei. Darüber lassen sich nicht nur jeder Linux Thin Client, sondern auch sämtliche Windows-basierten IGEL-Modelle, Zero Clients und Software-Thin Clients einheitlich fernadministrieren und verwalten.

Hohe Verfügbarkeit: Gerätetausch in 15 Minuten

Wie groß die Entlastung für das IT-Team tatsächlich ist, zeigt sich beispielsweise, wenn ein Linux Thin Client außerplanmäßig zu ersetzen ist. Ein solcher Gerätetausch dauert gerade einmal 15 Minuten. Der als Reserve vorgehaltene neue Linux Thin Client wird lediglich angeschlossen und konfiguriert sich automatisch über das Netzwerk anhand des in der UMS hinterlegten Einstellungsprofils. Haupt- und Unterprofile lassen sich vorab definieren und wahlweise der IP- oder MAC-Adresse des betreffenden Linux Thin Client zuordnen - je nach Arbeitsplatz oder Usergruppe. Diese Eigenschaft verkürzt auch den Roll-out, unterstützt durch die einfache Drag & Drop-Zuweisung zum Linux Thin Client oder der Gerätegruppe.

Budgetschonender Ãœbergang auf Linux Thin Client

Last but not least können auch öffentliche Verwaltungen und Behörden mit besonders knappem IT-Budget in den Genuss der für Linux Thin Clients typischen Vorzüge kommen. Getrieben durch das Supportende von Windows XP als Client-Betriebssystem entschieden sich einzelne Verwaltungen beispielsweise gegen das übliche PC-Update auf Windows 7 oder Windows 8.1. Stattdessen verwandelten sie die bestehenden PCs softwareseitig in Linux Thin Clients. Für eine solche Client-Standardisierung hat IGEL ebenfalls eine Lösung. Der IGEL Universal Desktop Converter 2 (UD2) generiert Linux Thin Clients auf PCs und Notebooks, die sich per IGEL UMS remote managen lassen und so die Total Cost of Ownership (TOC) nachhaltig senken.



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