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Krankenzusatzversicherung für Kieferorthopädie Behandlung gibt Eltern Sicherheit


Von Honoro UG

Mehr als 10 Tarife von bekannten Versicherungen im Vergleich

Eine kieferorthopädische Behandlung für Kinder kann den Geldbeutel der Eltern um einige Tausend Euro erleichtern. Die Honoro UG zeigt 10 Krankenzusatzversicherungen, die das verhindern sollten.

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Nicht selten benötigen Kinder eine kieferorthopädische Behandlung, um eine Kieferfehlstellung oder Zahnfehlstellung zu korrigieren. Leider teilt die gesetzliche Krankenversicherung diese Maßnahme in 2 unterschiedliche Indikationsgruppen ein. Mit den kieferorthopädischen Indikationsgruppen beurteilen Zahnärzte den Schweregrad einer Kieferfehlstellung oder Zahnfellstellung der Patienten. Diese Indikationsgruppen nennt man kurz KIG 1-2 und KIG 3-5. Leider übernimmt die gesetzliche Kasse nur die Behandlungen und Maßnahmen, die in eine Indikation nach KIG 3-5 fallen.

Der Geschäftsführer der Honoro Finanz- und Versicherungsmakler UG weist darauf hin, welch hohe Kosten auf Eltern zukommen, deren Kinder keine Kostenübernahme der gesetzlichen Krankenversicherung zugeteilt bekommen. Die Behandlungskosten für Kinder in der Kieferorthopädie können sich leicht, bis zum Ende der Maßnahme, auf ein paar Tausend Euro summieren. Wie wichtig dieses Thema ist, zeigt die Statistik. Hiernach brauchen in der heutigen Zeit 50 Prozent der Kinder eine Zahnspange.

Die Zahnzusatzversicherungen unterteilen ihre Leistungen in die kieferorthopädischen Indikationsgruppen 1-2 und 3-5. Für die Eltern fallen, wegen der Kostenübernahme bei KIG 3-5, die höheren Kosten bei einer Einstufung in KIG 1-2 an. Hierauf sollten Eltern bei der Beurteilung der Leistungsfähigkeit einer Krankenzusatzversicherung für Kieferorthopädische Leistungen besonders hohen Wert legen. Kommt nämlich bei der Untersuchung durch den Zahnarzt nur eine Kieferfehlstellung nach KIG 1 oder KIG 2 heraus, dann macht der Zahnarzt auf Wunsch der Eltern einen privaten Therapievorschlag mit einer Aufstellung der voraussichtlichen Behandlungskosten.

Der Zusatzversicherung Vergleich für die kieferorthopädischen Leistungen auf www.zusatzversicherungkieferorthopädie.de zeigt auf, welche Leistungsunterschiede zwischen den einzelnen Tarifen bestehen. So gibt es Tarife, die 70 % der Gesamtkosten, maximal bis 1 000 Euro übernehmen, und welche, die 90 % bis sogar 100 % der gesamten Maßnahme, ohne summenmäßige Begrenzung, übernehmen. Bei der Zusatzversicherung für kieferorthopädische Leistungen kann man in der Regel davon ausgehen, dass Tarife mit höheren Leistungen auch teurer sind als Tarife mit niedrigen Leistungen. Wenn man sich für einen Tarif mit einer höheren Erstattung interessiert, sollte der Kunde sich die Tarife Janitos JA Dental Plus, ARAG Dental Pro Z 90 Bonus oder den Axa Dent Premium U näher anschauen. Bei Fragen zu den einzelnen Tarifen stellt die Honoro Finanz- und Versicherungsmakler UG eine kostenlose Hotline zur Verfügung. Unter der Nummer 0800 646 66 76 können Verbraucher Fragen zu einer Zahnzusatzversicherung an einen ausgebildeten Versicherungsfachmann (BMW) und Versicherungsmakler §34 d GeWo stellen.

 

 

 



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