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M:Metrics: Mobilfunkkunden daten gerne


Von M:Metrics

* Interesse an Social-Networking-Anwendungen nimmt zu

Thumb LONDON/WIESBADEN, 20. Juni 2006. Ob mit Paula, Peter oder Manuela: Den aktuellen Studienergebnissen des US-amerikanischen Analystenhauses M:Metrics zufolge, erfreuen sich Social-Networking-Anwendungen für das Handy großer Beliebtheit. Demnach nutzen Kontaktfreudige nicht mehr nur den heimischen Computer, um Bekanntschaften über das World Wide Web zu knüpfen. Vielmehr dient das Mobiltelefon inzwischen als beliebtes Medium, um sich an Chats zu beteiligen, Dating-Services zu nutzen oder Fotos und Videos ins Internet zu stellen. Insbesondere die Briten stehen laut Befragung dem mobilen Social Networking aufgeschlossen gegenüber: 10,1 Prozent der Mobilfunkkunden des Inselstaates haben im Monat April mindestens eine Anwendung genutzt. Deutsche Mobiltelefonbesitzer rangieren mit 7,2 Prozent auf dem zweiten Platz, dicht gefolgt von den USA (6,7 Prozent). Die französischen Mobiltelefonierer bilden mit 6,5 Prozent das Schlusslicht. Nutzerprofil: Männlich, jung und O2-Kunde Die jetzt von M:Metrics veröffentlichen Befragungsergebnisse zeigen auf, dass sich in allen untersuchten Regionen vorwiegend Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren für Social-Networking-Anwendungen erwärmen. Die Zahlen belegen zudem, dass vor allem Männer - 59 Prozent in Deutschland - per Mobiltelefon Kontakte suchen, Chatten oder Fotos und Videos ins Internet stellen. Die US-Amerikaner nehmen mit 62,4 Prozent die Spitzenposition ein. Bei den französischen und britischen Herren der Schöpfung waren 56,8 respektive 56,2 Prozent im vergangenen Monat in Sachen Social Networking aktiv. Weiterhin stellte M:Metrics fest, dass in Deutschland überwiegend O2-Kunden Interesse an mobilen Chats, Dating-Services und dem Upload von Fotos sowie Videos mit dem Handy zeigen. 10,6 Prozent aller Mobiltelefonbesitzer, die im April mindestens einen dieser Services genutzt haben, waren Kunde des kleinsten deutschen Mobilfunknetzbetreibers. Mit einem Anteil von 17,4 Prozent sind es in Großbritannien in erster Linie Kunden des Mobilfunkanbieters 3, die Kontakte über das Handy knüpfen. In den USA bindet der Mobilfunkgigant T-Mobile mit 10 Prozent die meisten Social-Networking-Willigen, in Frankreich liegt der Provider SFR mit 7,1 Prozent vorne. Social-Networking-Provider müssen ihr Angebot ausbauen Die Studienergebnisse geben zudem Aufschluss darüber, dass eine große Anzahl an Mobilfunkkunden reges Interesse daran zeigt, innerhalb der nächsten 12 Monate eine Social-Networking-Anwendung zu nutzen. Insbesondere die Möglichkeit Fotos oder Videos über das Mobiltelefon ins Web hochzuladen, scheint auf zunehmende Akzeptanz zu stoßen. Nach Ansicht von Mark Donovan, Vice President und Senior Analyst von M:Metrics, stehen die Provider nun in der Pflicht ihr Angebot entsprechend auszubauen. "Zwischen sechs und zehn Prozent der Mobilfunkkunden nutzen bereits heute Social-Networking-Anwendungen. Das damit einhergehende Umsatzpotenzial lässt sich aber nur dann ausschöpfen, wenn entsprechende Seiten auch mobil zugänglich sind." Zudem sollten die Mobilfunknetzbetreiber ihre zielgruppenspezifischen Offerten attraktiver gestalten. So kommentiert Paul Goode, Vice President und Senior Analyst von M:Metrics: "Die Content-Anbieter sind sich inzwischen darüber bewusst, dass es keineswegs nur die jüngere Generation Klingeltöne oder mobile Spiele nachfragt. Dies spiegelt sich in dem inzwischen deutlich breiteren Angebot an zielgruppengerechten Inhalten wieder. Jedoch gilt es auch, die Interessen der Jugendlichen zu berücksichtigen. Diese entwickeln sich von reinen Konsumenten hin zu aktiven Teilnehmern. Die beobachtete Tendenz, dass vor allem die Jüngeren Social-Networking-Dienste nutzen, ist hierfür der beste Beweis." 3.838 Zeichen bei durchschnittlich 80 Anschlägen pro Zeile (inklusive Leerzeichen) Weitere Informationen und ausführliches Zahlenmaterial erhalten Sie über: billo pr GmbH Tina Billo oder Annette Spiegel Telefon: 0611.5802.417 oder 415 Telefax: 0611.5802.434 E-Mail: tina@billo-pr.com oder annette@billo-pr.com Taunusstraße 43 D-65183 Wiesbaden www.billo-pr.com Kurzprofil M:Metrics: M:Metrics ist die erste Instanz bei der Ermittlung aussagekräftiger Daten zum Mobilfunkmarkt. Das Unternehmen konzentriert sich als einziges Analystenhaus darauf, das Verhalten von Mobilfunkkunden zu untersuchen. M:Metrics stellt die derzeit präzisesten Kennziffern zur tatsächlichen Inanspruchnahme von mobilen Inhalten und Anwendungen zur Verfügung. Dabei bauen die Marktforscher auf bewährte Methodiken zur Messung des Medienverhaltens im mobilen Markt. M:Metrics monatlicher Informationsdienst gibt Kunden alle erforderlichen Daten an die Hand, die für die Entwicklung neuer, gewinnbringender Geschäftsstrategien erforderlich sind. Auch lässt sich die Leistung von Mitbewerbern und Partnern dank feststehender, vergleichender Benchmarkwerte besser einschätzen. M:Metrics ist ein privatgeführtes, mit Investorkapital finanziertes Unternehmen. Neben dem Hauptsitz in Seattle ist das Unternehmen mit weiteren Niederlassungen in San Francisco und London vertreten. M:Metrics Data: Die von M:Metrics veröffentlichten Studien geben Aufschluss über die Größe des Mobilfunkmarktes, die genutzten Inhalte und Anwendungen sowie die Verbreitung mobiler Endgeräte. Die Sammlung demographischer Daten ist ebenfalls Teil der Untersuchungen. Die Zahlen basieren auf kontinuierlichen Befragungen, die das Unternehmen basierend auf repräsentativen Stichproben unter Mobilfunkkunden in den einzelnen Ländern durchführt und monatlich aktualisiert. Die in dieser Pressemitteilung vorgelegten Zahlen stellen Auszüge der fortwährend durchgeführten europäischen Benchmark-Untersuchung dar. Die Ergebnisse fassen die im Rahmen einer repräsentativen Umfrage erhaltenen Antworten von Mobilfunkkunden zusammen. Neben detaillierten Angaben zu verwendeten mobilen Endgeräten sowie deren Ausstattung und Funktionsumfang, lässt sich die momentane und zurückliegende Nutzung von Mobiltelefonanwendungen und -inhalten ablesen. Die bei jeder Stichprobe gesammelten Daten werden statistisch ausgewertet und auf die Gesamtzahl der Mobilfunknutzer im jeweiligen Land hochgerechnet.

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