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Responsive Webdesign (RWD) – ein „Must-Have“ für moderne Websites


Von Siemanet S.L.

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Heutige Internetauftritte finden auf verschiedenen Bühnen statt – Ohne RWD ist dies nicht möglich.


Um den Ansprüchen der digitalen Mobilität, also dem Zugriff auf das WWW mittels unterschiedlicher Endgeräte, gerecht zu werden, müssen Websites entsprechend konzipiert werden. Responsives Webdesign ermöglicht die Anpassung einer Website auf die diversen Bedingungen, die Smartphone, Tablets & Co. an diese stellen.


Responsives Webdesign – eine Definition


Grundsätzlich beschreibt der Terminus „Responsive Webdesign“ den sowohl gestalterischen wie auch technischen Aufbau einer Website. Es gilt, dendiversen Anforderungen, die die heutigen Endgeräte an den jeweiligen Internetauftritt stellen, Genüge zu tun. Die Website reagiert dank RWD automatisch auf die unterschiedlichen Setups der Endgeräte. Nicht nur das Erscheinungsbild der Homepage, sondern auch die verschiedenen Eingabemethoden sowie die Anordnung der Features werden durch Responsive Webdesign erkannt. So unterscheiden sich beispielsweise die Arten der Navigation verschiedener Endgeräte: Desktops, Laptops und Notebook werden vom User mittels Maus oder Touchpad gesteuert – bei Smartphones und Tablet Computern gelangt der Nutzer über das Touchscreen oder Spracherkennung zum gewünschten Ziel. Darüber hinaus passt RWD die Website den grafischen Anforderungen der jeweiligen Computer an. Schließlich sind die grafischen Ansprüche eines PCs mit denen eines Tablet nur grob vergleichbar.


Besonders bei Webseiten, die neben einem hohen Textcontent mit vielen Bildern und Videos arbeiten, ist das Responsive Webdesign von erheblicher Wichtigkeit! Anhand des Internetauftritts einer hochklassigen Agentur für VIP Escorts lässt sich gut erkennen, welche Anforderungen an das RWD gestellt werden. Diese Website ist beispielgebend für alle Dienstleister und Unternehmen, die ausschließlich über das WWW Kundenakquise betreiben. Ohne Responsive Webdesign wären solche Unternehmenheute nicht mehr konkurrenzfähig.


Informationsquellen zu RWD


Es gibt mittlerweile einen gigantischen Fundus an Literatur zum Thema „Responsive Webdesign“. Sehr interessant ist zum Beispiel das Buch „A List Apart“ von Ethan Marcotte. Der IT-Experte ist zudem der Namensgeber des Begriffs, den er im Jahre 2010 erstmal in einem Artikel erwähnte. Das Buch erschien ein Jahr später und gilt heute als literarisches Fundament für viele Webdesigner.


Besonders für deutschsprachige RDW-Fachleute interessant ist das Werk des Autors Christoph Zillgens. Unter dem Titel „ Responsive Webdesign“ behandelt der Autor das umfangreiche Thema nicht nur mit einem beeindruckenden Fachwissen. Zillgens schafft es, diese Thematik mit einer literarischen Finesse und Leichtigkeit zu erklären, dass selbst komplexe Abschnitte verständlich sind. Von den Grundlagen bis zur Umsetzung der Umgestaltung einer Website auf RWD führt dieser Leitfaden den Leser Schritt für Schritt zum Ziel. Drüber hinaus beschreibt Christoph Zillgens ausführlich Inhalte wieWebtopografie; er veranschaulichte HTML5-Bereiche und gibt hilfreiche CSS3-Ratschläge für RWD.


Responsives Webdesign – ein kurzes Fazit


Denn vieler Worte bedarf es an dieser Stelle kaum. Mit dem immer größeren Wunsch nach Mobilität steigt die Nachfrage an mobilen Endgeräten. Websites ohne Responsive Webdesign sind Auslaufmodelle, die schon bald der digitalen Vergangenheit angehören werden.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Tom Berger (Tel.: +34 619 201 355), verantwortlich.

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