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Hans Heigel: Begegnungen


Von Gabriel-Tech GmbH

Der Autor Hans Heigel trifft zwei Menschen, die sich der Prävention und der Messbarkeit ihrer Lösungsansätze verschrieben haben: Vorbeugung durch Mikronährstoffe und Elektrosmogreduzierung.
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Ein ganz großes Privileg eines Journalisten-Lebens ist das Reisen und die damit verbundenen Begegnungen mit den unterschiedlichsten Menschen, Kulturen, Landschaften und Städten. Die gesammelten Eindrücke dann in Worte zu fassen, die eigene, durch Erfahrung geschulte Blickrichtung zu veröffentlichen und mit dieser Arbeit sogar den eigenen Lebensunterhalt bestreiten zu können, ist an sich schon ein nahezu romantischer Zustand – sollte man meinen.
Doch wo ist das positiv geschriebene Wort geblieben? Wo wird dem Leser, dem Hörer oder dem Zuschauer heute noch eine fein geschliffene Story vermittelt, bei der etwa fernab der Krisenherde Menschen stattfinden, die es sich zum Beispiel zu ihrer Lebensaufgabe gemacht haben, uns und unser Leben positiv zu bereichern? Nun, es gibt diese Menschen überall auf dieser Erde, nur sind sie zunehmend selten Gegenstand einer Berichterstattung.
Und das hat scheinbar mit dem Geschmack der Rezipienten zu tun. Die Geschichten, die gelesen, gehört und gesehen werden, sich "verkaufen" lassen, sind zunehmend mit Bösewichten, Gewalt und Crime angereichert. Denn so sehen die sogenannten Mainstream-Experten den Bedarf der Leser, Hörer und Zuschauer von heute. Der Fernsehsender RTL beispielsweise hatte es in Deutschland schließlich durch billige voyeuristische Peinlichkeiten an die Spitze der Zuschauerquoten geschafft und spannt diesen Bogen der Banalität seit dreißig Jahren konsequent weiter. Man bringt nur, was der Zuschauer angeblich sehen will!
Seit nunmehr einigen Jahren bringen Anbieter wie Netflix weltweit die Kinobesitzer zum Schwitzen, weil sie TV-Serien mit den gewinnbringenden Zutaten aus Verruchtheit und den Macht-und Gier-Spielchen aus den USA anreichern und die Massen damit gewinnbringend stimulieren. In technisch hoch definierter Kinoqualität, versteht sich.
In diesem Klima entsteht in Wahrheit eine Gesellschaft der Weggucker. Denn das Hingucken ist fehlgeleitet: Das niedliche Katzenfilmchen auf dem Smartphone konkurriert mit dem Foltervideo, der getwitterte Shitstorm weht über das Top-Modell und das eitle Selfie belebt die Selbstdarstellungs-Ekstase quer durch alle Altersschichten. Für Ablenkung vom wahren Leben ist reichlich gesorgt. Aber auch der sensible Blick auf die eigentlichen Schönheiten des Lebens ist versperrt durch die permanente nervöse Bereitschaft, eine E-Mail, eine SMS, einen Facebook-Eintrag oder ähnliches zu verpassen. Neuste statistische Erhebungen zeigen, dass der User von heute über 150-mal täglich zum Smartphone greift.
Es bleibt also kaum noch Zeit zur Nahrungsaufnahme. Geschweige denn für die schönen Dinge, die um uns herum passieren. Doch die Hyperaktivität der Smartphone Nutzer hat noch eine andere, eine gesundheitsgefährdende Seite, über die vorzugsweise niemand spricht. Sieben Milliarden Handyverträge gibt es bereits weltweit, die Vernetzung der drahtlosen Kommunikation bringt den gigantischen weltweiten Umsatz von 17.000 Milliarden Dollar pro Jahr, oder 17 Billionen. Da kann nicht sein, was nicht sein darf. Es waren die teuersten und durchtriebensten Lobbyisten aus den USA, das Team der weltweit operierenden Agentur "Burson- Marsteller", die bereits Mitte der 90er Jahre ein Strategie-Papier entwickelten, das den Umgang mit kritischer und somit – aus Sicht der Industrie – geschäftsschädigender Wissenschaft festlegte. Auftraggeber war der Mobilfunk- Pionier Motorola. Anlass war ein besorgniserregender Fund aus dem Forschungslabor von Henry Lay an der Washington University in Seattle: Professor Lay hatte sogenannte DNA-Strangbrüche bei Mäusen, die Mobilfunkstrahlung ausgesetzt waren, festgestellt. Quasi die Vorstufe zu Krebs.
Die Regieanweisungen der Lobbyisten waren wie folgt strukturiert:
• Wissenschaft, die ein Problem findet, generell anzweifeln.
• Reproduzierbarkeit aller Studien einfordern.
• Die entsprechenden Wissenschaftler infrage stellen, respektive diskreditieren.
• Eigene Forschung betreiben und kontrollieren.
• Die Öffentlichkeit beruhigen nach dem Motto: "Wir haben als verantwortungsvolle Industrie alles im Griff, unsere Produkte sind sicher, es gibt kein Handyproblem."
Nach diesem Motto funktioniert bis heute die Politik der Industrie. Alle Forscher, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten Probleme im Bereich Mobilfunk gefunden haben, hatten wenig zu lachen. Das ging bis in den privaten Bereich hinein und die Presse spielte munter mit. Schließlich lässt sich eine angebliche Affäre eines Professors mit einer attraktiven Laborassistentin, die etwa aus Liebe zum Forscher die Daten gefälscht hat, besser verkaufen als eine Krebsgefahr beim liebsten Spielzeug der Nation.
Und weil es mit unseren Mobiltelefonen ja kein Problem gibt, wird auch jeder Lösungsansatz diffamiert. Über angeheuerte Industrieschreiber werden pauschal alle technischen Möglichkeiten der positiven Strahlungsbeeinflussung mit esoterischen Scharlatanerien oder zweifelhaften Geschäftspraktiken, die auf Angst basieren, in einen Topf geschmissen. Aber: Wer soll sich da noch auskennen? Hand aufs Herz. Wer kann bei der Flut von Informationen im Internet noch unterscheiden, wo eine manipulierte Meinung und wo eine fundierte Meinung geäußert wird? Gibt es überhaupt noch eine unbeeinflusste Meinung? Gibt es noch Menschen, die sich ernstzunehmend mit unserer Gesundheit beschäftigen, ohne gleich ans eigene Portemonnaie denken?
Die gute Nachricht: Ja, es gibt sie noch! Und, was in diesem Zusammenhang erfreulicherweise auch zu berichten ist: Diese Menschen ziehen sich offensichtlich an und finden sich, um ein Stück des Weges gemeinsam zu beschreiten. Und der Schreiber dieser Zeilen hat nun das ganz große Vergnügen, dem verehrten Leser einige dieser Menschen vorzustellen.
Da ist zunächst der Chef der Hepart AG, Andreas Hefel. Ihn traf ich anlässlich einer Recherche zum Thema Mobilfunk bei einer deutschen Technologiefirma nahe Frankfurt am Main, der Gabriel-Tech GmbH. Die Ingenieure dieser Firma hatten ganz bemerkenswerte Messmethoden entwickelt, die quasi den Elektrosmog sichtbar machen. Und durch die Messbarkeit der unterschiedlichen relevanten Felder konnten sie technische Standards entwickeln, die – ebenfalls sichtbar – die Strahlung reduzieren.
Hier verstand ich erstmals die Logik der Verbindung zwischen dem Schweizer Molekularbiologen und dem verantwortlichen deutschen Technologie-Experten: Beide sind "Mess-Freaks". Beide nutzen objektive Messbarkeit für den Nachweis ihres jeweiligen Könnens. Während der eine dem individuellen Nutzer seiner Mikronährstoffe messtechnisch die positive Veränderung seiner Zellstruktur nachweisen kann, kann der andere Partner die allgegenwertige Strahlenbelastung mess-und sichtbar auf ein verträgliches Maß reduzieren. Beides sind also vorbeugende Maßnahmen, die direkt mit unserer Gesundheit zu tun haben. Beides sind Maßnahmen, die der Verbraucher für sich selbst entdecken muss. Aus Selbstschutz sozusagen. Es ist ein zukunftsträchtiges Feld, auf das sich die beiden Firmen begeben haben. Denn die Prävention, die Vorbeugung im Sinne unserer Gesundheit, hat sich noch nicht in der Form verbreitet, wie es ihr gebührt.
Und auch da wird der Verbraucher immer wieder verunsichert. "Die Vitaminlüge" hieß es da in einer Titelgeschichte eines angesehenen Politjournals. Und dabei wird schonungslos und – ich darf das hier an dieser Stelle sagen – wahrscheinlich im Auftrag der Pharmaindustrie, Lobbyarbeit gegen eine die Gesundheit fördernde Möglichkeit angeschrieben. Das gleiche Journal hatte übrigens die angeblich gefälschten Mobilfunkdaten propagiert. Und schon sind wir wieder bei den Begegnungen. Solche, die Sinn machen. Als nämlich der Schweizer Mikronährstoff-Experte auf den deutschen Strahlen-Experten traf, hatte das einen zukunftsträchtigen Aspekt. Andreas Hefel war sehr wohl über die diversen Effekte elektromagnetischer Felder auf Mensch und Umwelt informiert. Es war sogar nicht auszuschließen, dass bei der Herstellung seiner Mikronährstoffe durch eine extrem hohe Elektrosmogbelastung in den Fertigungsräumen ein negativer Einfluss auf die Wirksamkeit seiner Produkte stattfinden kann. So hatten schließlich amerikanische Wissenschaftler bereits 2006 festgestellt, dass sogar die Wirksamkeit beispielsweise von Insulin durch ein hohes Strahlenaufkommen in den eigenen vier Wänden eingeschränkt wird.
Die Konsequenz für die Hepart AG und Andreas Hefel lag auf der Hand: Sowohl in der Fertigung, als auch in der Klinik Seeblick mussten die Messtechniker die Elektrosmog-Belastung erfassen und anschließend auf ein vernünftiges Niveau reduzieren. Um es kurz zu machen: Sowohl der komplette Firmensitz als auch die Klinik wurden von den Technikern zunächst messtechnisch erfasst und dann mit einem System, dass in den USA zum Patent angemeldet wurde reduziert. Das Gabriel-Konzept steht für ein neues Prinzip, das, um es für den Laien zu formulieren, die Strahlenbelastung aus allen relevanten Quellen auf ein verträgliches Maß sichtbar reduziert.
Andreas Hefel: "Ich kann heutzutage als verantwortungsbewusster Unternehmer, der noch dazu im Gesundheitswesen tätig ist, das Elektrosmogphänomen nicht ignorieren. Die Gabriel Technologie hat uns überzeugt, wir haben noch eine spannende gemeinsame Zukunft vor uns." Gerade in der kleinen Schweiz hat auch die Politik längst die teilweise hausgemachte Elektrosmog-Problematik oder wie diese in der Sprache der Wissenschaft genannt wird, der "nichtionisierenden Strahlung" erkannt und rät dem Bürger zur Vorsicht und Eigeninitiative: "Starke nichtionisierende Strahlung schädigt erwiesenermaßen die menschliche Gesundheit. Biologische Wirkungen treten aber auch bei Belastungen weit unterhalb der international empfohlenen Grenzwerte auf. Weil die Wissenschaft vorläufig nicht genau abschätzen kann, wie schädlich diese Effekte sind, ist Vorsorge das beste Rezept." (Zitat aus der Broschüre "Elektrosmog in der Umwelt" des Schweizer Bundesamtes für Umwelt, Wald und Landschaft BUWAL, 2005)
Und so gilt es die nächste positive Nachricht zu vermelden: Mit Renzo Ruggiero vom Kanton Zürich (Bubikon) konnte nun ein erster Schweizer als Gabriel-Objekt-Berater ausgebildet werden. Ab sofort kann auch in der Schweiz jedes Unternehmen und jeder Privathaushalt vom Konzept der Gabriel-Technologie profitieren: Messen – Sichtbar machen – Reduzieren! Wenn Sie also noch zu den Menschen gehören sollten, die sich gerne selbst ein Bild machen, dann kann ich Ihnen nur zu einer persönlichen Begegnung raten.
Autor: Hans Heigl

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