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Vermögensgegenstände - Was Anleger wissen müssen


Von Sutor Bank

Wer kennt nicht den Spruch "Ich lasse mein Geld für mich arbeiten". Leichter gesagt als getan, den Geld arbeitet nicht automatisch. Erst muss es investiert werden.

Experten sprechen von so genannten „Vermögensgegenständen“. Die Hamburger Sutor Bank erklärt, was hinter dem Betriff steckt und warum Vermögen faul oder fleißig sein kann. Dazu wurde ein Video als Teil der Sutor Serie „Anlage-Wissen“ auf YouTube veröffentlicht.
Thumb Wer kennt nicht den Spruch "Ich lasse mein Geld für mich arbeiten". Doch das ist leichter gesagt als getan.
Geld arbeitet nicht automatisch für einen. Es muss am Kapitalmarkt investiert werden. Experten sprechen hier von so genannten "Vermögensgegenständen". Die Hamburger Sutor Bank erklärt, was hinter dem Betriff der Vermögensgegenstände steckt und warum diese auch noch in faul oder fleißig unterschieden werden. Das Video ist als Teil der Serie "Anlage-Wissen" im Videokanal der Bank auf YouTube veröffentlicht worden.

Von faulen und fleißigen Vermögensgegenständen: Für Vermögensgegenstände gibt es keine gesetzliche Definition. Was ist überhaupt ein Vermögensgegenstand? Laut Handelsgesetzbuch umfasst der Begriff alle materiellen und immateriellen bilanzierungsfähigen Sachen und Rechte. Das Steuerrecht spricht von Wirtschaftsgut und meint dasselbe. Und der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass das auch dasselbe ist. Aber was sollen sich Anleger konkret darunter vorstellen?

Grundsätzlich wird bei Vermögensgegenständen zwischen materiellen und immateriellen Gütern, den so genannten Sach- und Geldwerten, unterschieden. Der wesentliche Unterschied lässt sich mit einer Faustformel ganz einfach beschreiben: Sachwerte kann man anfassen, Geldwerte bestehen aus Papier oder digitalen Zahlen. Beispiele für Sachwerte sind Aktien, Immobilien, Gold, Bauland oder Rohstoffe; für Geldwerte sind es Anleihen, Festgeld, Rentenfonds, Devisen oder Zertifikate.

Geld- und Sachwerte lassen sich wiederum in produktives und in unproduktives Vermögen unterteilen:
-->Fleißig
Das produktive Vermögen ist fleißig - hier arbeitet das Geld, hier wird investiert, hier ist die Wirtschaft aktiv. Das Produktivvermögen ist eine zentrale Voraussetzung aller modernen Produktionsprozesse und der Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft.
--> Faul
Anders das unproduktive Vermögen. Das "liegt nur herum" und leistet keinen aktiven Beitrag zum Wirtschaftskreislauf. Bargeld zum Beispiel, das jemand unter der Matratze hortet und nicht ausgibt, schafft nichts. Es stiftet keinen aktiven Nutzen. Es vermehrt sich nicht. Daher werden unproduktive Vermögensgegenstände als faul bezeichnet. Firmenkontakt
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Malte Rosenthal
Hermannstraße 46
20095 Hamburg
040-82223163
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