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Deutsche Schüler kommen zum Spanisch lernen nach Spanien


Von Escuela Carlos V

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Die spanische Sprache spielt auf dem deutschen Lehrplan nach wie vor eine Nebenrolle. 95% der deutschen Schüler lernen Englisch, 19% haben in der Schule Französisch und auch Latein wird immerhin noch von 9% der Schüler belegt. Spanisch liegt also auf dem vierten Platz der Fremdsprachen in der Schule mit bundesweit 385.000 Schülern (4%). Das ist immer noch eine stolze Zahl. Aber der jügste Bericht des Cervantes Instituts über „Spanisch in der Welt“ (El Español en el Mundo), welcher am 19. Januar veröffentlicht wurde, deutet darauf hin, dass weitaus mehr Deutsche sich für die spanische Sprache interessieren und Spanisch lernen (http://spanischkursespanien.de/) möchten, das deutsche Schulsystem aber nicht allen die Gelegenheit dazu gibt.
Dem Bericht zufolge haben 470 Millionen Menschen weltweit Spanisch als Muttersprache, weitere 90 Millionen lernen Spanisch. Zählt man Muttersprachler, Zweitsprachler und Personen, die Spanisch lernen, zusammen, ist Spanisch die zweit meistgesprochene Sprache der Welt. Diese Tendenz wird in Zukunft aufgrund der Demographie der spanischsprachigen Länder noch steigen. Bis zum Ende des 21. Jahrhunderts werden 10% der Weltbevölkerung Spanisch sprechen. Besonders im Internet ist wird Spanisch schon jetzt viel verwendet: nach Englisch und Chinesisch ist die spanische Sprache die dritte meist verwendete Sprache im Internet, knapp 8% der User kommunizieren auf Spanisch. In den zwei größten sozialen Netzwerken, Facebook und Twitter, ist die spansiche Sprache besonders prominent, sogar mehr als Chinesisch.
Daher wollen sicher viele Deutsche Spanisch lernen, und greifen aufgrund des Mangels an Spanischkursen im deutschen Schulsystem auf das Selbststudium mit Internetangeboten zurück. Dort ist der Lerneffekt natürlich begrenzt, weil eine Sprache gelebt und gesprochen werden will. Eine Sprachreise ist daher die beste Wahl, wenn man effektiv und mit Spaß Spanisch lernen will. Zum Spanisch lernen muss man nach Spanien kommen. Dort gibt es spezialisierte Sprachschulen, die neben dem Spanischkurs in Spanien (http://spanischkursespanien.de/kurse-2/) auch Freizeitaktivitäten, Sprachaustausche und Kulturprogramme anbieten. Der Vorteil beim Spanisch lernen in Spanien ist, dass man auch außerhalb des Klassenzimmers die Sprache lebt und atmet, mit Muttersprachlern in Kontakt kommt und im Alltag zahlreiche Gelegenheiten hat, das Gelernte in die Praxis umzusetzten und Spanisch zu sprechen.
Für diejenigen, die im Süden Spaniens bei strahlendem Sonnenschein Spanisch lernen möchten, empfiehlt sich die Carlos V Sprachschule in Sevilla (http://spanischkursespanien.de/die-sprachschule/). In der Schule in der andalusischen Hauptstadt werden Englischkurse, Deutschkurse und Spanischkurse angeboten, wodurch spanische und internationale Schüler zusammenkommen und ein bereichernder Sprachaustausch zustande kommt. Der Spanischkurs kann mit Flamencounterricht, Kochkursen, Sightseeing und vielen weiteren kulturellen Aktivitäten verbunden werden, sodass Spanisch lernen in Spanien zu einem Vergnügen wird. Interessierte können sich jederzeit beim deutschsprachigen Personal informieren und können für Ihren Spanischkurs in Sevilla sogar Bildungsurlaub beantragen. 



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Juan Barrios (Tel.: (+34) 910 051 111), verantwortlich.

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