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Cyprium Mining beendet Schachtsanierung


Von Swiss Resource Capital AG

Cyprium Mining gab den Abschluss der Sanierungsarbeiten des Schacht Nr. 3 auf der unternehmenseigenen ,Potosi‘-Silbermine bekannt!

Thumb

 

Längere Zeit war es ruhig um das in Mexiko aktive kanadische Bergbauunternehmen Cyprium Mining (ISIN: CA35833Q1019 / TSX-V: CUG - http://www.commodity-tv.net/c/mid,3159,Companies_und_Projects/?v=294457 -). Doch nun gab das Unternehmen bekannt, dass die Sanierung des Schacht Nr. 3 auf der unternehmenseigenen ,Potosi‘-Silbermine beendet wurde. Die ,Potosi‘-Silbermine befindet sich im bekannten und historischen Bergbaubezirk Santa Eulalia, im Norden Mexikos. Die umfassenden Renovierungsarbeiten, die bereits im Februar 2016 begonnen wurden, und zur Verbesserung der Förderkapazität des Schacht Nr. 3 sowie zur Verbesserung der Infrastruktur dienten, konnten fertig gestellt werden. Auch die Punkte Arbeitssicherheit und die Vorbereitung höffiger Abbaubereiche auf den Sohlen 2 bis 4 der Mine wurden bearbeitet und signifikant voran getrieben. Nun steht der Wiederinbetriebnahme der ,Potosi‘-Mine nicht mehr viel im Weg. Auch die Weiterverarbeitung des abgebauten Erzes stellt kein Problem dar, da dieses in der nur 42 km entfernten ,Aldama‘-Aufbereitungsanlage weiterverarbeitet wird, über deren Exklusivrecht Cyprium Mining verfügt.

 

Wie Alain Lammbert, Chairman und CEO von Cyprium Mining sagte, seien innerhalb der letzten drei Wochen annähernd 1,5 km an Grubenbahnschienen auf den Abbausohlen 0 und 4 ersetzt worden. Darin enthalten seien auch Grubenbahnschienen zwischen einem bestehenden Blindschacht und einem geplanten anfänglichen Abbaubereich auf Sohle 4 zu Schacht Nr. 3. Ebenfalls seien neue Belüftungs- und Wasserrohre installiert, und vorhandene Geräte instand gesetzt worden, einschließlich zwei pressluftbetriebener Lader und einer kleinen Elektrolokomotive. Nachdem der Luftkompressor letzte Woche in die Mine gebracht wurde, liege der Fokus nun auf der Sanierung alter Strossen auf den Sohlen 2,3 und 4, fuhr er fort. Abschließend erklärte er, dass das aus früheren Abbaubetrieben stammende vererzte Material abtransportiert werden soll und dann auch mit den ersten Bohr- und Sprengarbeiten begonnen wird.

 

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Quelle: Cyprium Mining

 

Durch die Sanierunges des Schacht Nr. 3 ist es möglich, das benötigte Material für Explorations- und Minenentwicklungsarbeiten, sowie andere Gerätschaften in die Bereiche um den Schacht zu bringen. Der Schacht Nr. 3 wird auch den Abtransport von Erzmaterial aus den untertägigen Entwicklungsbereichen auf den Sohlen 2 bis 4 der Mine ermöglichen. Mit einer täglichen Förderkapazität von 100 Tonnen sollte der Schacht ausreichend dimensioniert sein.

 

Verarbeitet wird das geförderte Erzmaterial in der unternehmenseigenen ,Aldama‘-Aufbereitungsanlage. Die Aufbereitungsanlage liegt nur 42 km von der ,Potosi‘-Mine entfernt. Mit dem damals abgeschlossenen Abkommen, das noch bis Mai 2019 Gültigkeit hat, hat Cyprium das Exklusivrecht zur Nutzung dieser Anlage, die eine Kapazität von 100 metrischen Tonnen pro Tag besitzt. Auch die Überwachung aller metallurgischen Prozesse, einschließlich der quantitativen chemischen Analyse, der chemischen Untersuchung der Proben, der Bestimmung der Gehalte des Fördererzes und der Verkauf des Konzentrats obliegt Cyprium Mining.

 

Aufgrund des durch den Schacht Nr. 3 vereinfachten Zugangs, plant das Unternehmen sich in der nahen Zukunft auf diesen Bereich zu konzentrieren. Ebenfalls sind Explorationsarbeiten mittels Langloch-Bohrungen und Streckenvortrieb geplant, um die vererzten Gebiete weiter zu erkunden.

 

Bis dato haben Probenentnahmen in großen Abständen auf den Sohlen 3 und 4 im Bereich des Schachts Nr. 3 und den Sohlen 6 und 9 bis 11 im Bereich des Schachts Nr. 1 gezeigt, dass vererztes Material mit interessanten Gehalten an den Rändern alter Abbauorte und in angrenzenden Gebieten aufgeschlossen ist. Weitere Probenentnahmen werden folgen, um das Potenzial für eine Ressourcenabgrenzung zu bewerten. Während die Datenzusammenstellung bereits Fortschritte macht, wird die Exploration zur Erweiterung bekannter Abbauorte oder zum Auffinden einer neuen Vererzung, möglicherweise durch Kernbohrungen, geplant.

 

Auch die sichtbare Vererzung auf den Sohlen 2 bis 4 ,macht neben einem relativ einfachen Zugang, diesen Bereich zu einem interessanten Schwerpunkt für Explorations- und Entwicklungsaktivitäten. Die Konstruktion einiger untertägiger Abbauorte wird wahrscheinlich notwendig sein, wenngleich der Umfang dieser Arbeiten noch nicht komplett abzuschätzen ist. Die Vermessungsarbeiten in den alten Abbauorten, die einen dreidimensionalen Rahmen für die Planung und Bestimmung der Mengen des bereits abgebauten Materials liefern, dauern noch an. Weitere Explorationsarbeiten in der Strosse auf Sohle 4 wurden bereits angegangen und werden bis zu anderen sichtbar vererzten Bereichen im Umkreis des Schachts Nr. 3 ausgedehnt.

 

Weiter teilte das Unternehmen mit, dass die Stammaktien des Unternehmens zum 31.05.2016 wieder an den jeweiligen Börsen handelbar sind. Auch ein Video über den in Betrieb befindlichen Schacht stellt das Unternehmen unter https://www.youtube.com/watch?v=7dHGrUVpeWw zur Verfügung.

 

 

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte





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