Prozessmodellierung durch EPK
Von Prozesspunkt
EPK Methode
Modellierung von Geschäftsprozessen gewinnt in der Unternehmenspraxis immer mehr an Bedeutung.
Warum wird der Aufwand der Modellierung überhaupt betrieben und welcher Zweckdienlichkeit daraus gezogen werden kann?
Prozessmodellierung dient vor allem dazu, komplexe Prozesse mit allen Aspekten, wie Verzweigungen und Informationsflüssen darzustellen. Sie dient auch zur Prozessoptimierung.
Die Komplexität der Realität und die zahlreichen Details die man in jeder Tätigkeit finden kann, machen die Beobachtung, das Beherrschen und die Kommunikation sehr schwierig.
Ein gutes Modell soll -je nach Anwendungsgebiet- die komplexe Realität (Tätigkeiten, Interaktionen, …) gezielt reduzieren, und hilft dabei, die Beteiligten ein gemeinsames Verständnis über die modellierte Realität zu haben.
Prozesse werden in einer vorgegebenen graphischen Sprache beschrieben. In Ähnlichkeit zu den natürlichen Sprachen, geben die Modellierungsmethoden zur Beschreibung der Realität eine standardisierte Notation vor.
In diesem Artikel werden folgende Punkte anschaulich beschrieben:
- EPK Symbole
- EPK Regeln
- EPK Modell Erstellung (Fallstudien)
Als allgemeine Informationen über die EPK, es ist sinnvoll zu merken dass:
- EPK eine verbreitete grafische Darstellung um Geschäftsprozesse mittels Syntaxregeln zu veranschaulichen ist;
- EPK in den 90ern mit der SAP AG entwickelt und in das ARIS (Architecture of Integrated Information Systems) integriert wurde;
- Und dass EPK ist ein Bestandteil des SAP-Systems.
Mehr dazu finden Sie unter: Prozesspunkt.com
Kommentare
Pressemitteilungstext: 90 Wörter, 1209 Zeichen. Artikel reklamieren
Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!