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Digitale Transformation von Geschäftsmodellen im Handel


Von Clairfield International Deutschland

Omnichannel als Lösungsansatz für die Herausforderungen der Digitalisierung

Jörn Werner zeigte wie es geht: Von Februar 2012 bis April 2015 führte er als CEO Conrad Electronic weg von einem Katalog-basierten Geschäftsmodell, hin zu einem Omnichannel Elektronikfachhändler. Am 26.01.2017 teilte er in Stuttgart im Rahmen eines Vortrags...
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Stuttgart, 01.02.2017 - Jörn Werner zeigte wie es geht: Von Februar 2012 bis April 2015 führte er als CEO Conrad Electronic weg von einem Katalog-basierten Geschäftsmodell, hin zu einem Omnichannel Elektronikfachhändler. Am 26.01.2017 teilte er in Stuttgart im Rahmen eines Vortrags und einer anschließenden Diskussion seine Ideen zur Digitalisierung von Geschäftsmodellen im Handel. Das Event wurde von Clairfield International Deutschland, Kloepfel Consulting und CMS organisiert und durchgeführt.

Neue Technologien, flächendeckendes Internet, Social Networks, Big Data und Cloud-Computing – die Gründe für die fortschreitende Digitalisierung in Deutschland sind vielfältig. Sie beeinflussen das gesellschaftliche Miteinander und das Verhalten der Konsumenten. Unternehmen sind diesem Wandel ebenfalls ausgesetzt: Konsumenten verlangen mehr Flexibilität in Kauf- und Entscheidungsprozessen, der lokale Wettbewerb steigt durch den Internethandel und Preise können in Sekundenschnelle verglichen werden. Wie können traditionelle Händler den digitalen Herausforderungen begegnen?

Jörn Werner schlägt die Integration von E-Commerce Strategien in das Modell des lokalen Einzelhandels vor, um von den jeweiligen Vorteilen zu profitieren. Der lokale Einzelhandel kann Kunden für Produkte begeistern, neue Produkte vorstellen, Beratung leisten und Kunden können die Produkte selbst testen. Der Online-Handel ergänzt die Vorteile des stationären Handels mit einer größeren Produktvielfalt, günstigeren Preisen und der Möglichkeit, das Kundenverhalten mit Hilfe von Algorithmen zu analysieren. Um die positiven Aspekte voll ausschöpfen zu können, bedarf es einer integrierten, übergreifenden Strategie. Beispielsweise kann dadurch ein dezentraler und schnellerer Versand gewährleistet werden und die Produktpräsentationen im stationären Handel können sich nach den individuellen Bedürfnissen des jeweiligen Kunden richten, die durch das Suchverhalten im Internet bestimmt werden.

Aktuell ist Jörn Werner als CEO bei A.T.U. tätig und treibt auch hier die Digitalisierung im Unternehmen voran. Wir bedanken uns an dieser Stelle sehr herzlich für die vielfältigen Einblicke und Ideen sowie die offene Diskussion im Rahmen des Fachvortrages, organisiert von Calirfield International, Kloepfel Consulting und CMS.



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