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Zähneknirschen - Ursachen, Folgen, Behandlung.


Von Praxis Prof. Dr. Dhom & Kollegen MVZ GmbH (Juli 2016)

Zähneknirschen kann weitaus größere Folgen haben, als man gemeinhin denkt. Sowohl Kieferblockaden, Zahnschmerzen, Beeinträchtigungen beim Sprechen als auch Kopfschmerzen können die Folge sein.
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Zähneknirschen verursacht nicht nur Zahnschmerzen, sondern es können schwerwiegende gesundheitliche Probleme auftreten. Kieferblockaden sowie Kopf- und Rückenschmerzen können zu den Folgen gehören. In jedem Fall belastet das Knirschen der Zähne die Kiefer- und Nackenmuskulatur. Die Ursachen sind vielfältig und sollten entsprechend behandelt werden. Die Praxis Prof. Dhom weiß Abhilfe und behandelt das nächtliche Knirschen mit den Zähnen.

Das Knirschen mit den Zähnen wird medizinisch als Bruxismus bezeichnet. Die Ursachen für Bruxismus können psychischer oder physischer Natur sein. Zu den vielfältigen Symptomen des Zähneknirschens gehören beispielsweise schmerzende Zähne und Kieferschmerzen. Gerade morgens treten die genannten Symptome verstärkt auf. Hält das nächtliche Zähneknirschen über einen längeren Zeitraum an, werden die Kauflächen stark abgeschliffen.

Des Weiteren belastet Bruxismus Kiefergelenke, Kieferknochen und Gesichts- sowie Nackenmuskulatur. Die Muskulatur verkrampft sich und führt zu Gesundheitsproblematiken. Wird Bruxismus nicht behandelt, können schwerwiegende Folgen wie beispielsweise Kieferblockade, Rücken- und Kopfschmerzen auftreten. Chronischer Kopfschmerz ist durch unbehandeltes Zähneknirschen möglich und führt, genau wie eine Kieferblockade und extreme Rückenschmerzen zu Problemen im Alltag.

Während gelegentliches Knirschen mit den Zähnen noch keinen Grund zur Besorgnis darstellt, ist langwieriges Zähneknirschen unbedingt zu behandeln. Allerdings sollten auch gelegentliche Knirscher den Gang zum Zahnarzt nicht scheuen und physische Ursachen für Bruxismus ausschließen lassen. Psychische Ursachen sind in der Regel schwerer behandelbar und die Behandlung sollte mit dem Zahn- bzw. Hausarzt abgesprochen werden. Vielfach hilft es bereits, wenn der Alltagsstress reduziert wird und das Ärgernis vor dem Zubettgehen gelöst werden kann.

Entspannungstechniken können helfen, den Alltagsstress zu reduzieren und dem Zähneknirschen entgegenzuwirken. Krankenkassen können gegebenenfalls Entspannungskurse empfehlen und, je nach Krankenkasse, sich eventuell an den Kosten beteiligen. Physische Ursachen für Bruxismus können Füllungen, Inlays oder Prothesen sein, die einfach nicht mehr richtig sitzen. Daher ist es empfehlenswert, die Ursachen des nächtlichen Knirschens zu untersuchen. Die Praxis Prof. Dhom ist auf Zahnheilkunde spezialisiert und kann mittels einer Funktionsanalyse die physischen Ursachen erkennen.

Schlecht sitzende Inlays, Prothesen und kaputte Füllungen werden schnell behandelt und dem Zähneknirschen sowie dessen Folgen wird professionell entgegengetreten. Hat das Zähneknirschen physische Ursachen, oder ist der Bruxismus stressbedingt, kann eine Aufbissschiene helfen. Diese, aus Kunststoff bestehende Schiene wird nachts auf die Zahnreihen des Unterkiefers gesetzt und verhindert den Kontakt von Oberkiefer- und Unterkieferzähnen. Neben der Aufbissschiene kann auch eine Beißschiene getragen werden. Die ebenfalls aus Kunststoff bestehende Schiene sorgt dafür, dass die Zähne von Ober- und Unterkiefer nicht aneinander pressen und korrigiert zudem die Stellung der Zahnreihen. Welches Modell für einen Patienten infrage kommt, ermittelt die Zahnarztpraxis.

Dies ist allerdings dann "nur" eine Symptombehandlung, die für sich betrachtet zwar durchaus wirkungsvoll ist, aber unbedingt ergänzt werden sollte, durch eine Behandlung beim Facharzt.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Prof. Dr. Günter Dhom (Tel.: 0621-68124444), verantwortlich.

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