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Die Transferperiode der Bundesliga ist vorrüber – ein Überblick über die Änderungen in manchen Teams


Von PR Global Concept

Die Transferfenster der meisten europäischen Länder sind geschlossen, und Deutschland ist hier keine Ausnahme. Die Sommer-Transferperiode läuft vom 1. Juni bis zum 31. August und die Clubs bemühen sich alle darum, in dieser Zeit möglichst gute Geschäft zu tätigen. Es gibt traditionell immer einige Transfers und Bewegungen von großen Namen sowie einige Überraschungen; aber heute werfen wir nur einen Blick auf die Transaktionen, die von deutschen Teams während der letzten 3 Monate getätigt wurden, und auf die Frage, ob diese alle als gut zu bewerten waren.

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Der erste Club, auf den die meisten in Deutschland schauen, ist natürlich der FC Bayern München. Sie sind das stärkste Team und sie haben sich dieses Jahr schon wieder verstärkt, indem sie Namen wie Corentin Tolisso, Kingsley Coman, Niklas Sule und James Rodriguez zu ihren Kadern hinzufügten. Sie haben zwar den 30-jährigen Mehdi Benatia verloren, aber Sule ist ein direkter Ersatz und dazu noch 9 Jahre jünger. Renato Sanches, der bis jetzt hinter den Erwartungen zurückblieb, schloss sich Ex-Bayern-Coach Paul Clement bei Swansea für ein Leihgeschäft an. Laut Sportingbet sind die Bayern fast schon ein Garant auf den erneuten Titelgewinn.

Der überraschende Zweite der letzten Saison, RB Leipzig, hat sich ebenfalls verstärkt und will einen zweiten Angriff auf den Titel unternehmen. Unter anderem haben sie einen erwiesenen Leistungsträger in Kevin Kampl an Bord geholt und machen sich daher berechtigtermaßen Hoffnung auf eine erneut starke Saison. Sie haben zwar Spieler wie Oliver Burke und Davie Selke verloren, aber dafür das Geld gut investiert und treten dieses Mal mit einem insgesamt stärkeren Kader an.

Das Gesprächsthema Nummer 1 war dieses Jahr ohne Zweifel der Transfer von Neymar zum PSG. Der Dortmunder Ousmane Dembele wurde als Ersatz für den Brasilianer verpflichtet, und man würde vermuten, dass Dortmund als Konsequenz schlechter dastehen würde. In Wirklichkeit haben sie aber über 80 Millionen € Profit eingestrichen und dazu nicht weniger als 7 neue Gesichter zu ihrem Kader hinzugefügt. Der Ersatz für Demebele, Andrey Yarmolenko, ist dabei der prominenteste Name. Die sehen wie ein Team aus, von dem man viel erwarten darf und das den Bayern wohl am gefährlichsten werden wird.

Anderswo war es ein hartes Fenster für den FC Köln. Sie verloren ihren Torjäger Anthony Modeste an die chinesische Super League, und obwohl sie Jhon Cordoba als Ersatz verpflichtet haben, war ihre Saison bis jetzt durchwachsen. Der Abgang von Modeste ist dafür sicher der Hauptgrund. Hoffenheim hat Niklas Sule an die Bayern verloren und wurde durch den Verkauf hart getroffen. In der Folge sahen sie bis jetzt um einiges schwächer aus.

Teams wollen sich immer verstärken und wie in jeder anderen Liga der Welt schaffen es die größten Mannschaften am Schluss meistens, die besten Spieler von ihren schwächeren Rivalen loszureißen. Diesen Sommer verabschiedeten sich 204 Spieler aus Deutschland, während 226 neu in die Liga kamen. Die Gesamtsumme der Transfers wird auf 500 Millionen € geschätzt, was angesichts der Ausgaben der englischen Premier League nicht besonders hoch ist.

Dortmund hat auf dem Markt gut agiert, genauso wie Leipzig. Da sich die Bayern jedoch auch verstärkten wird es eine große Herausforderung, sie von ihrem Tron an der Spitze des deutschen Fußballs zu stoßen. Es wird interessant zu sehen, ob Dortmund im Januar wieder investiert um ihre Chancen zu verbessern. Egal, wie all diese Zu- und Abgänge verlaufen, eines ist sicher: Es macht die Saison garantiert um einiges spannender!



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